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Christlicher Kaukasus Während dieser Reise bekommen Sie die Gelegenheit, mehr über Kultur und Geschichte der ältesten christlichen Ländern der Welt Armenien und Georgien zu erfahren. Sie sehen den Speer, womit Christi verwundet war und sein Chiton, werden Städte und Kirchen besichtigen, die in den Felsen geschnitzt sind und auch heidnische Tempel und Festungen. Sie werden über die Schönheit der Bergen und Wälder, der Flüssen und Seen und auch über die Herzlichkeit der Menschen, die in diesen Orten leben, erstaunt. Sie können den Geschmack der Haupstädten und Dörfen fühlen, durch diese Orte spazieren und sich die Souvenirs auf den Straßen kaufen, wo die Handwerker arbeiten und gleichzeitig auch leben. Sie müssen unbedingt die köstliche nationale Gerichte und Weine probieren, die hier seit Tausenden von Jahren hergestellt werden. Um die vollständige Routenkarte anzuzeigen, auf die Karte mit linken Mausknopf klicken! Dauer: 9 Tage, 8 Nächte Tag 1. Armenien: Hauptstadt Jerewan – Museum Matenadaran – Kathedrale Heillige Etschmiadsin Ankunft nach Jerewan. Treffen mit dem Vertreter der Firma. Stadtführung durch die Hauptstadt. Armenischen Hauptstadt Jerewan ist eine der ältesten Städte auf der Welt und gleichaltrig mit Babylon und Rom. Als Gründungsjahr der Stadt gilt das Jahr 782 v. Chr. - genau damals hat König Argischti Festung Erebuni gegründet. Auf dem Hügel im Park Zizernakaberd steht Denkmalkomplex zum Andenken an Opfer des Völkmordes an den Armeniern 1915. Denkmalkomplex besteht aus drei Elementen: einem 44 m hohen Obelisk, zwölf Pylonen rund um die ewige Flamme und einer 100 m langen Mauer mit den Namen der Städte und Dörfer, in denen die Opfer des Massakers wohnten. 2001 wurde zum 1700. Jahrestag des Christentumsannahme in Armenien ein prächtiger Tempel von Georg der Erleuchter errichtet. Weiter Besichtigung des Museums Matenadaran. Matenadaran ist ein Zentralarchiv für alte armenische Handschriften. Weiter Besichtigung von Museum Eschmiadsin, wo Speeresspitze aufbewahrt wird. Als letzte steht auf dem Tagesprogramm Besichtigung des religiösen Zentrums der armenischen Kirche - Kathedrale von heiligen Eschmiadsin (303 gegründet), die zum Weltkulturerbe der UNSCO gehört. Hier befindet sich Kirche von Surb Eschmiadsin (XVI. Jh), Residenz von Katolikos aller Armenier, Priesterseminarium und vieles anderes. Kathedrale Surb Eschmiadsin ist die älteste christliche Kirche in Armenien. Sie wurde im 4. Jh. gegründet, als Armenier Christentum angenommen haben. Nach der Legende zeigte Christus in einer Vision dem Gregor dem Erleuchter den Ort, an dem er die Kathedrale gründen sollte. Rückfart nach Jerewan. Hotelbezug in Jerewan. Besichtigung der Jerewan Cognakfabrik "Ararat" mit Verkostung. Abendessen. Übernachtung. Tag 2. Armenien: Festung Erebuni – Tempel Garni – Kloster Geghard Frühstück. Besichtigung der Festung Erebuni aus dem Jahre 782 v. Chr. Diese Festung wurde von urartäischen König Argishti errichtet (29 Jahre vor Gründung Roms) und gilt als Wiege von Jerewan. Weiter werden wir den Tempelkomplex Garni aus dem I. Jh. besichtigen, der nördlich von Jerewan in einer malerischen bergischen Gegend liegt. Garni ist das einzige Denkmal der hellenistischen Zeit in Armenien. Tempel des Sonnengottes Myrtha wurde in der zweiten Hälfte des I. Jh. von König Tiridates I. erbaut und ist erhalten geblieben, obwohl die Festung von 4. Jh. v.chr. bis III. Jh. als Residenz der armenischen Könige diente. Festung liegt auf einem hohen Felswand und ist von tiefen Schluchten umgeben. Weiter werden wir einzigartiges, im Felsen ausgeschnitztes Kloster Geghard besuchen, das seit 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Geghard ist ein altes Kloster, das im IV. Jh. aufgebaut wurde. Selber der Name Geghard bedeutet der Speer. Der Legende nach wurde in diesem Kloster Speer aufbewahrt, womit Christi von römischen Soldat durchbohrt wurde. Abendessen. Übernachtung. Tag 3. Armenien: Kerker in Chor Virap – Kloster Norawank – Stadt Gjumri Frühstück. Der Tag beginnt mit einem Besuch des legendären Kerker in Chor Virap. Hier war 13 Jahre lang Gregor der Erleuchter eingesperrt, der 303 Armenien zum ersten christlichen Land in der Welt machte. Von hier aus können wir auch einen unvergesslichen Blick auf Berg Ararat genießen.Weiter Besichtigung vom berühmten Kloster Norawank (XIII. Jh.). Es liegt etwa 80 km südlich von Jerewan in der Schlucht des Amaghu, die für ihre ziegelroten Klippen bekannt ist. Wir werden auch Möglichkeit haben beste armenische Weine in einem armenischen Dorf zu probieren. Danach fahren wir nach Norden in die Richtung Stadt Gjumri. Gjumri ist die zweitgröste Stadt Armeniens und war das Kulturzentrum von Armenien im XIX.-XX. Jh. Spaziergang durch historische Stadtzentrum (Alexandropol), wo viele Gebäuden aus dem XIX. Jh. erhalten geblieben sind. Hotelbezug. Abendessen. Übernachtung. Tag 4. Gjumri – Wardsia – Achalziche – Bordschomi – Kutaissi Frühstück. Grenzübergang mit Wechselung vom Bus und Reiseleiter (ca. 30 Minuten - 1 Stunde). Besichtigung der Höhlen-Kloster-Komplex Wardsia (XII.-XIII. Jh.) - Denkmal für Epoche der Goldzeitalter. Über 900 m entlang dem linken Ufer vom Fluss Kura in der steilen Wand aus Tuffstein vom Berg Eruscheti (Bärenberg) wurde bis zu 600 Räume geschlagen: Kirche, Kapellen, Abstellräume, Badebassins, Mensen, Bibliothek und Schatzkammer. In der Klosterfestung wohnten mehr als 1000 Mönche und während eines Angriffes könnten sich hier mehr als 20.000 Menschen verstecken. Weiterfahrt zur kürzlich neu restaurierte Festung Achalziche, Heimat von Charles Aznavour, das alte Zentrum des Katholizismus in Georgien. In der Anlage, zusammen mit der orthodoxen Kirche von Heiligen Marina, befinden sich Moschee, eine katholische Kirche und Kloster der Schwestern Benediktinnen, Synagoge und armenische Kirche. Weiterfahrt nach Kutaissi. Unterwegs werden wir das weltberühmte Mineralwasser-Bordschomi direkt aus der Quelle probieren. Abendessen. Übernachtung in Kutaissi. Tag 5. Kutaissi – Gori – Mzcheta – Tbilisi Frühstück. Stadtführung durch die Stadt Kutaissi, die mehr als 3000 Jahre alt ist. Besichtigung von Kloster und dazu gehörender Akademie-Gelati, die vom David IV. - Erbauer gegründet wurden. Weiter Besichtigung von Bagrati-Kathedrale (XI. Jh), die auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes steht. Besichtigung von Kloster der Wünschenerfüllung „Motsameta“. Danach werden wir die Karsthöhle Sataplia besichtigen. Nachweislich lebten hier Dinosaurier, deren Abdrücke man teilweise noch heute sehen kann. Hier werden wir uns auch an Legende über Prometheus erinnern: Prometheus –Höhle, wo er der Legende nach das Feuer den Menschen gab und wurde dafür bestrafft und an einen Felsen gefesselt. Weiterfahrt nach Gori. Besuch von Stalin Museum. Dieses Museum besteht aus drei Teilen: Museum, Wohnhaus von Stalin und Stalins Panzerzug. Weiter Stadtführung durch alte Georgiens Hauptstadt Mzcheta. Diese Stadt ist Stadtmuseum, die in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen ist. Besuch der Kathedrale Swetizchoweli (1010-1029 ), in deren Unterbau eine der wichtigsten christlichen Heiligtümer Christi Chiton begraben ist. Hier sind auch viele georgische Könige begraben. Besuch von Kloster Samtawro, wo ganzjährig wächst, blüht und bringt die Fruchte Brombeerbusch und wo im 4. Jahrhundert lebte und predigte die erste Predigerin des Christentums in Georgien die heilige Nino. Hier befinden sich auch ein Teil der belebenden Säule, die wundertätige Ikone der iberischen Gottesmutter, die wundertätige Ikone der heiligen Nino, das Grab des heiligen Königs Mirian und Königin Nana, die Reliquien des heiligen Abibos Nekreseli und heiligen Schio Mgvimeli. Besuch des Antikentempel-klosters Dschwari VI Jh. Weiterfahrt nach Tbilisi. Hotelbezug. Abendessen. Übernachtung. Tag 6. Tbilisi Frühstück. Stadtführung durch die Hauptstadt. Hauptstadt von Georgien ist einzigartig. Tbilisi steht auf mehreren Hügeln, auf denen die alte Stadtviertel aufgebaut sind. Tbilisi - ist ein wunderschöner Fluss Kura, mit seinen schönen und felsigen Küsten, der durch die ganzen Stadt fließt. "Altstadt" - historisches Zentrum von Tbilisi befindet sich am Fuß des Berges Mtasminda ( heiliges Berg ). Fast alle Gebäude, die in der alten Stadt liegen, sind historische und kulturelle Denkmäler. Leben siedet hier rund um die Uhr: spazieren Touristen alleine oder in Gruppen, Künstler und Handwerker bieten ihre Bilder und Souvenirs an, treffen sich Verliebte am Turm mit den Uhren - dieser lustige Turm wurde vor kurzem vom Regisseur des Marionettentheaters Rezo Gabriandze aufgebaut. Tbilisi - es sind grundsätzlich 2-3-stöckige Häuser, die aus Ziegeln und Stein gebaut sind und eine besondere Architektur haben, die sich durch enge Gassen, Galerien und geschnitzten Balkonen auszeichnet. Tbilisi ist einer der wenigen Orte auf der Welt, wo gegenüber einander friedlich orthodoxe Kirche, katholische Kathedrale, Synagoge und Moschee stehen. Stadtführung: Besuch von Metechi Kirche ( V. Jh.), Narikala Festung ( IV. Jh.), Sioni Kathedrale ( VI-VII. Jh.), Anchiskhatis Basilika der Geburt der Jungfrau Maria, das älteste erhaltene Kulturdenkmal. Kathedrale der heiligen Dreieinigkeit, Tempelkomplex Zminda Sameba - Hauptkathedrale der georgischen orthodoxen Kirche. Spaziegang durch den Schota Rustaweli-Prospekt. Tbilisi am Abend. Abendessen. Übernachtung im Hotel in Tbilisi. Tag 7. Tbilisi – Bodbe – Sighnaghi – Manavi – Tbilisi Frühstück. Abfahrt nach "Stadt der ewigen Liebe" Sighnaghi. Auf dem Weg Besichtigung im Dorf Bodbe der Klosteranlage vom heiligen Giorgi und des Grabes von heiligen Nino, die Christentum nach Georgien gebracht hat. Spaziergang durch die alte Stadt Sighnaghi, die sich auf einem Bergrücken mit dem Blick auf das Tal Alazani befindet. Heutzutage ist es ganz in ihrem ursprünglichen Form wiederhergestellt. Weiter auf der Durchreise Bekanntschaft mit der Geschichte der Manavi-Festung (XI. Jahrhundert) und des Manavi-Tempels (XVIII. Jahrhundert). Die Kirche wurde 1794 vom Abt des Klosters Johannes des Täufers aus dem Kloster David Garedschi - Ephraim erbaut. Im 17. Jahrhundert befanden sich hier die königlichen Weinberge und das Gut von Heraklius II. Halt in der Perle von Kachetien- einem privaten Anwesen "Chateau Fort de Manavi". Im Programm des Besuchs: ein Ausflug in die Kunstgalerie, die direkt auf dem Territorium organisiert wurde und wo erstaunliche Werke lokaler Meister präsentiert werden; auf Anfrage (gegen Aufpreis) Verkostung von Weinen und Tschatscha, hergestellt nach traditioneller alter georgischer Technologie direkt im marani "Chateau Fort de Manavi" aus Trauben, die in den eigenen Weinbergen des Weinguts angebaut wurden. Der Höhepunkt der Verkostung wird "Manavi grün" sein - ein Wein aus einer speziellen Rebsorte, die nur in der Region von Dorf Manavi in Georgien wächst. Ein traditionelles Mittagessen im georgischen Stil. Auf der Speisekarte steht nur georgische Küche aus ECO-Produkten, die auf der Farm "Chateau Fort de Manavi" angebaut wurden. Rückkehr nach Tbilisi. Übernachtung. Tag 8. Tbilisi – Grenzübergang in Bagrataschen – Sanain – Dilidschan – Sewansee – Jerewan Frühstück. Fahrt nach Armenien. Grenzübergang in Bagrataschene mit Wechslung vom Bus und Reiseleiter (ca. 30 Minuten - 1 Stunde). Führung durch das Territorium von Sanain Kloster. Kloster Sanain befindet sich auf geringem Territorium, ca. 2ha, in dessen Mitte, rund um die Hauptkirche - Surb Astwazazin sind gebaut: Kirche Amenaprkitsch und Kapelle Surb Gregor (X. Jh.), Akademiegebäude (XI. Jh.), Bibliothek (1063), Galerie (Ende des X. Jh.-s), Vorhalle (1181) und Glockenturm (XIII. Jh.). Weiterfahrt nach Dilidschan. Hier wurde vor kurzem ein Kunstmuseum eröffnet, wo russische, armenische und westeuropäische Gemälde aus dem XIX.-XX. Jh. und XVII.-XIX. Jh. (Aivazovsky, Minas Avestisyan J.B. Greuze, flämische Maler und etc.), aber auch Artefakte von archäologischen Kultur und ethnographische Sammlungen ausgestellt sind. Weiterfahrt in Richtung Sewansee. Sewansee ist mit 940 km nicht nur größter Süßwassersee Armeniens, sondern auch der größte des Kaukasus und mit seiner Höhe von etwa 1900m über dem Meeresspiegel einer der größten Hochgebirgsseen der Welt. Treppenaufstieg zur Aussichtsplatform beim Kloster Sewanawank, von wo ein wunderschöner Anblick auf der See öffnet. Besichtigung des Klosters. Ankunft in Jerewan. Hotelbezug. Abendessen. Übernachtung. Tag 9. Jerewan Frühstück. Freizeit. Souvenirseinkauf. Transfer zum Flughafen. Heimreise.
Preis inkludiert: • Unterbringung in Hotels 3*, in Doppelzimmer Standard mit Frühstücke: 3 Nächte in Tbilisi, 1 Nacht in Kutaissi, 3 Nächte in Jerewan, 1 Nacht in Gjumri; • 8 Abendessen; • 1 Mittagessen in der Grotte; • Verkostung von Cognak; • Transportleistungen laut Programm (Buswechsel an der Grenze); • Führungen laut Programm mit Guide (ein Guide in Georgien, andere in Armenien); • Eintrittskarten; • 1 Freiplatz für Gruppenleiter. Preis inkludiert nicht: • Flug, Steuer, Versicherung; • Nicht angegebene Leistungen; • Persönliche Ausgaben; • Fakultative Ausflüge; • Verkostung im "Chateau Fort de Manavi", drei Weinsorten und Tschatscha - 12 Euro/p.P. |
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