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Georgien Reisen


Armenien - Georgien - Aserbaidschan

Reisetouren / Gruppenreisen / Kombinierte Reisen / Bezaubernder Kaukasus
Armenien - Georgien - Aserbaidschan
 
Jerewan Dilidschan – Sewansee – Gjumri – Wardsia – Bordschomi – Kutaissi – Tbilisi – 
Mzcheta – David Garedschi – Manavi – Sighnaghi – Lagodechi – Scheki – Baku – Gubustan – Baku
   
Armenien - Georgien - Aserbaidschan
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Dauer: 13 Tage, 12 Nächte       

Tag 1. Armenien: Hauptstadt Jerewan – Museum Matenadaran Kathedrale Etschmiadsin
Ankunft nach Jerewan. Treffen mit dem Vertreter der Firma. Stadtführung durch die Hauptstadt.
Armenischen Hauptstadt Jerewan ist eine der ältesten Städte auf der Welt und gleichaltrig mit Babylon und Rom. Als Gründungsjahr der Stadt gilt das Jahr 782 v. Chr. - genau damals hat König Argischti Festung Erebuni gegründet. Auf dem Hügel im Park Zizernakaberd steht Denkmalkomplex zum Andenken an Opfer des Völkmordes an den Armeniern 1915. Denkmalkomplex besteht aus drei Elementen: einem 44 m hohen Obelisk, zwölf Pylonen rund um die ewige Flamme und einer 100 m langen Mauer mit den Namen der Städte und Dörfer, in denen die Opfer des Massakers wohnten. 2001 wurde zum 1700. Jahrestag des Christentumsannahme in Armenien ein prächtiger Tempel von Georg der Erleuchter errichtet. Weiter Besichtigung des Museums Matenadaran. Matenadaran ist ein Zentralarchiv für alte armenische Handschriften. Als letzte steht auf dem Tagesprogramm Besichtigung des religiösen Zentrums der armenischen Kirche - Kathedrale von heiligen Eschmiadsin (303 gegründet), die zum Weltkulturerbe der UNSCO gehört. Hier befindet sich Kirche von Surb Eschmiadsin (XVI. Jh), Residenz von Katolikos aller Armenier, Priesterseminarium und anderes. Kathedrale Surb Eschmiadsin ist die älteste christliche Kirche in Armenien. Sie wurde im 4. Jh. gegründet, als Armenier Christentum angenommen haben. Nach der Legende zeigte Christus in einer Vision dem Gregor dem Erleuchter den Ort, an dem er die Kathedrale gründen sollte. Weiter werden wir zur Kathedrale gehörende Museum besichtigen, in dem die seltene religiöse Artefakte aufbewahrt werden und auch Gottesdienst besuchen (wenn es mit der Zeit unseres Besuchs zusammenfält). Rückfart nach Jerewan.Hotelbezug in Jerewan. Abendessen in einem armenischen Restaurant mit der Verkostung der weltberühmten armenischen Kognak. Übernachtung.
   
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Tag 2. Armenien: Festung Erebuni – Tempel von Garni Kloster Geghard
Frühstück. Besichtigung der Festung Erebuni aus dem Jahre 782 v. Chr. Diese Festung wurde von urartäischen König Argishti errichtet (29 Jahre vor Gründung Roms) und gilt als Wiege von Jerewan. Weiter werden wir den Tempelkomplex Garni aus dem I. Jh. besichtigen, der 32 km südostlich von Jerewan liegt. Garni ist das einzige Denkmal der hellenistischen Zeit in Armenien. Tempel des Sonnengottes Myrtha wurde in der zweiten Hälfte des I. Jh. von König Tiridates I. erbaut und ist erhalten geblieben, obwohl die Festung von 4. Jh. v.chr. bis III. Jh. als Residenz der armenischen Könige diente. Festung liegt auf einem hohen Felswand und ist von tiefen Schluchten umgeben. Weiter werden wir Kloster Geghard besuchen, das seit 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Geghard ist ein altes Kloster, das im IV. Jh. aufgebaut wurde. Selber der Name Geghard bedeutet der Speer. Der Legende nach wurde in diesem Kloster Speer aufbewahrt, womit Christi von römischen Soldat durchbohrt wurde. Speeresspitze wird im Museum Eschmiadsin aufbewahrt. Abendessen. Übernachtung.
   
Tag 3. Armenien: Kerker in Chor Virap – Kloster Norawank  Jerewan
Frühstück. Der Tag beginnt mit einem Besuch des legendären Kerker in Chor Virap. Hier war 13 Jahre lang Gregor der Erleuchter eingesperrt, der 303 Armenien zum ersten christlichen Land in der Welt machte. Von hier aus können wir auch einen unvergesslichen Blick auf Berg Ararat genießen.Weiter Besichtigung vom berühmten Kloster Norawank (XIII. Jh.). Es liegt etwa 80 km südlich von Jerewan in der Schlucht des Amaghu, die für ihre ziegelroten Klippen bekannt ist. Wir werden auch Möglichkeit haben beste armenische Weine in einem armenischen Dorf zu probieren. Rückfahrt nach Jerewan. Abendessen. Übernachtung.       

Tag 4. Jerewan – Dilidschan – Sewansee  Jerewan
Frühstück. Fahrt nach Dilidschan. Hier wurde vor kurzem ein Kunstmuseum eröffnet, wo russische, armenische und westeuropäische Gemälde aus dem XIX.-XX. Jh. und XVII.-XIX. Jh.( Aivazovsky, Minas Avestisyan J.B. Greuze, flämische Maler und etc.), aber auch Artefakte von archäologischen Kultur und ethnographische Sammlungen ausgestellt sind. Weiter werden wir älteste mittelalterliche armenische Klosteranlage Goschawank (XII.-XIII.Jh.) besichtigen. In diesem Kloster sind Manuskripten und Baudenkmäler erhalten geblieben. Danach besichtigen wir Kloster Agarzin (X.-XIII. Jh.). Weiterfahrt in Richtung Sewansee. Sewansee ist mit 940 km nicht nur größter Süßwassersee Armeniens, sondern auch der größte des Kaukasus und mit seiner Höhe von etwa 1900m über dem Meeresspiegel einer der größten Hochgebirgsseen der Welt. Eine berühmteste Sehenwürdigkeit in diesem Ort ist das Kloster Sawanawank, das sich auf einer Halbinsel in der Nähe von Stadt Sewan im nordwestlichen Teil des Sees befindet. Ursprünglich befand sich das Kloster auf der Insel, aber aufgrund der geringen Wasser hat sich die Landenge gebildet, die die Insel mit Festland verbindete. Das weiteres Kloster befindet sich am Westhang Aiwiraks. Danach fahren wir nach Norden in die Richtung Stadt Gjumri. Gjumri ist die zweitgröste Stadt Armeniens und war das Kulturzentrum von Armenien im XIX.-XX. Jh.   Abendessen. Übernachtung.
   
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Tag 5. Gjumri – Wardsia  Bordschomi – Kutaissi
Frühstück. Grenzübergang (ca. 30-60 min.). Wechsel von Bus und Guide. Fahrt nach Kutaissi. Besichtigung der Höhlen-Kloster-Komplex Wardsia (XII.-XIII. Jh.) - Denkmal für Epoche der Goldzeitalter. Über 900 m entlang dem linken Ufer vom Fluss Kura in der steilen Wand aus Tuffstein vom Berg Eruscheti (Bärenberg) wurde bis zu 600 Räume geschlagen: Kirche, Kapellen, Abstellräume, Badebassins, Mensen, Bibliothek und Schatzkammer. In der Klosterfestung wohnten mehr als 1000 Mönche und während eines Angriffes könnten sich hier mehr als 20.000 Menschen verstecken. Auf dem Weg werden wir das weltberühmte Mineralwasser-Bordschomi direkt aus der Quelle probieren. Ankunft in Kutaissi. Abendessen. Übernachtung in Kutaissi.    
   
Tag 6. Kutaissi – Tbilisi
Frühstück. Stadtführung durch die Stadt Kutaissi, die mehr als 3000 Jahre alt ist. Besichtigung von Kloster und dazu gehörender Akademie-Gelati, die vom David IV. - Erbauer gegründet wurden. Weiter Besichtigung von Bagrati-Kathedrale (XI. Jh), die auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes steht. Besichtigung von Kloster der Wünschenerfüllung „Motsameta“. Danach werden wir uns auch an Legende über Prometheus erinnern: Prometheus –Höhle, wo er der Legende nach das Feuer den Menschen gab und wurde dafür bestrafft und an einen Felsen gefesselt. Fahrt nach Tbilisi.   Abendessen. Übernachtung.          

Tag 7. Tbilisi
Frühstück. Stadtführung durch die Hauptstadt. Hauptstadt von Georgien ist einzigartig. Tbilisi steht auf mehreren Hügeln, auf denen die alte Stadtviertel aufgebaut sind. Tbilisi - ist ein wunderschöner Fluss Kura, mit seinen schönen und felsigen Küsten, der durch die ganzen Stadt fließt. "Alte Stadt" - historisches Zentrum von Tbilisi befindet sich am Fuß des Berges Mtasminda ( heiliges Berg ). Fast alle Gebäude, die in der alten Stadt liegen, sind historische und kulturelle Denkmäler. Leben siedet hier rund um die Uhr: spazieren Touristen alleine oder in Gruppen, Künstler und Handwerker bieten ihre Bilder und Souvenirs an, treffen sich Verliebte am Turm mit den Uhren - dieser lustige Turm wurde vor kurzem vom Regisseur des Marionettentheaters Rezo Gabriandze aufgebaut. Tbilisi - es sind grundsätzlich 2-3-stöckige Häuser, die aus Ziegeln und Stein gebaut sind und eine besondere Architektur haben, die sich durch enge Gassen, Galerien und geschnitzten Balkonen auszeichnet.
Tbilisi ist einer der wenigen Orte auf der Welt, wo gegenüber einander friedlich orthodoxe Kirche, katholische Kathedrale, Synagoge und Moschee stehen.
Stadtführung: Besuch von Metechi Kirche ( V. Jh.), Narikala Festung ( IV. Jh.), Sioni Kathedrale ( VI-VII. Jh.), Anchiskhatis Basilika der Geburt der Jungfrau Maria, das älteste erhaltene Kulturdenkmal. Kathedrale der heiligen Dreieinigkeit, Tempelkomplex Zminda Sameba - Hauptkathedrale der georgischen orthodoxen Kirche. Spaziegang durch den Schota Rustaweli-Prospekt. Tbilisi am Abend. Abendessen. Übernachtung im Hotel in Tbilisi.
 
Tag 8. Tbilisi – Mzcheta – Tbilsi
Frühstück. Besichtigung der alten Hauptstadt Georgiens Mzcheta. Diese Stadt ist Stadtmuseum, die in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen ist. Besuch der Kathedrale von Swetizchoweli (1010-1029), in deren Unterbau eine der wichtigsten christlichen Heiligtümer Christi Chiton begraben ist. Hier sind auch viele georgische Könige begraben. Besuch von Kloster Samtawro, wo ganzjährig Brombeerbusch wächst, blüht und bringt die Früchte und wo im 4. Jahrhundert die erste Predigerin des Christentums in Georgien die heilige Nino lebte und predigte. Hier befinden sich auch ein Teil der belebenden Säule, wundertätige Ikone der iberischen Gottesmutter, wundertätige Ikone der heiligen Nino, Grab des heiligen Königs Mirian und Königin Nana, Reliquien des heiligen Abibos Nekreseli und heiligen Schio Mgvimeli. Besuch des Antikentempel-Klosters Dschwari (VI. Jh.). Rückkehr nach Tbilisi. Abendessen mit Liedern und Tanzen. Übernachtung. 
  
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Tag 9. Tbilisi David Garedschi Manavi – Sighnaghi
Frühstück. Ausflug nach Höhlen-Kloster-Komplex aus dem VI. Jh. in David Garedschi, angelegten von Priester David. Nach der Legende Heilige David kam nach Jerusalem, nahm drei Steine von Jerusalems Toren und kehrte zurück. Die Legende besagt, dass es zusammen mit diesen Steinen auch ganze Heil Gottes aus Jerusalem rausgebracht hat. Dann holte ihn Jerusalems Patriarch nach und bat diese Steine zu lassen. David hat zwei Steine gelassen und eins hat mit nach Georgien gebracht. Dieser Stein liegt bis heute auf seinem Grab in David-Garedschi-Höhlenkloster und Sie können ihn sehen und da beten. In vielen Kirchen und Mensen des Komplexes sind Fresken aus VI.-IX. Jh. erhalten geblieben und auch Porträt der Königin Tamara. Fahrt in die "Stadt der ewigen Liebe" Sighnaghi. Weiter auf der Durchreise Bekanntschaft mit der Geschichte der Manavi-Festung (XI. Jahrhundert) und des Manavi-Tempels (XVIII. Jahrhundert). Die Kirche wurde 1794 vom Abt des Klosters Johannes des Täufers aus dem Kloster David Garedschi - Ephraim erbaut. Im 17. Jahrhundert befanden sich hier die königlichen Weinberge und das Gut von Heraklius II. Halt in der Perle von Kachetien- einem privaten Anwesen "Chateau Fort de Manavi" . Im Programm des Besuchs: ein Ausflug in die Kunstgalerie, die direkt auf dem Territorium organisiert wurde und wo erstaunliche Werke lokaler Meister präsentiert werden; Verkostung von Weinen und Tschatscha, hergestellt nach traditioneller alter georgischer Technologie direkt im marani "Chateau Fort de Manavi" aus Trauben, die in den eigenen Weinbergen des Weinguts angebaut wurden. Der Höhepunkt der Verkostung wird "Manavi grün" sein - ein Wein aus einer speziellen Rebsorte, die nur in der Region von Dorf Manavi in Georgien wächst. Ein traditionelles Abendessen im georgischen Stil. Auf der Speisekarte steht nur georgische Küche aus ECO-Produkten, die auf der Farm "Chateau Fort de Manavi" angebaut wurden. Hotelbezug und Übernachtung in Sighnaghi. 
 
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Tag 10. Sighnaghi – Lagodechi – Scheki – Baku
Frühstück. Überfahrt nach Aserbajdschan. Auf dem Weg besichtigen wir die Kasanische Kirche (XIX. Jh.) in Lagodechi. Stadtführung durch die Stadt Scheki: Palast von schekischen Khanen (XVIII. Jh.) - heute Museum, “Karawansarei“ - historisches Denkmal aus dem XVIII.-XIX. Jh., „Dschuma Moschee” – Freitagsmoschee, gebaut 1745-1750, historisches Museum. Auf dem Weg nach Baku Besichtigung von Stadt Samaxi: Dschuma Moschee (XIX. Jh.), Jeddi Gumbes (sieben Kuppel), Observatorium des großen Wissenschaftlers N. Tusi, wo man eine der ältesten Teleskope und Diri Babas Mauzoleum (1402 Jahr) in Maraza zu sehen ist. Fahrt nach Baku. Hotelbezug. Abendessen. Übernachtung.
   
Tag 11. Baku
Frühstück. Stadtführung durch Baku: Feuertempel Ateschgah – Tempel der Feueranbeter, Viertel von alten Baku „Itscheri-Schecher“ - historisch-architektonische Schutzgebiet in Stadtzentrum, das 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt wurde, Maidanturm (XII. Jh.), Bibi-Heybat-Moschee (XIII. Jh.), die in der Zeit des Schirwahshahs nach Entwürfen des Architekten Mahmud Ibn Saad errichtet wurde und Turm des Palastes von Schirwahshahs (XVI. Jh.), wo gut die Moschee, Bäder und Eingangstore erhalten geblieben sind. Abendessen. Übernachtung.

Tag 12. Baku – Gobustan – Baku
Frühstück. Fahrt nach Gobustan-Nationalpark. Gobustan ist ein Nationalpark in Aserbaidschan, der westlich der Ortschaft Gobustan, ca. 50 km südwestliche des zentrums von Baku liegt. Bekannt ist er für seine steinzeitlichen Felszeichnungen, die hier in den 1930-Jahren entdeckt wurden. Im 2007 wurden die Fundstätten der Felszeichnungen zum Weltkulturere der UNESCO ernannt. Rückfahrt nach Baku. Abschiedsabendessen in einem nationalen Restaurant. Übernachtung.
  
Tag 13. Baku
Frühstück. Freizeit. Souvenirseinkauf. Transfer zum Flughafen. Heimreise.
    
Programmpreis in Euro pro Person
20+1 Pax
25+1 Pax
30+1 Pax
Aufpreis für EZ
1278
1190
1130
240

Preis inkludiert:  
Unterbringung in Hotels 3*, in Doppelzimmer Standard mit Frühstücke: 3 Nächte in Baku,  3 Nächte in Tbilisi,1 Nacht in Sighnaghi, 1 Nacht in Kutaissi, 4 Nächte in Jerewan;
• 12 Abendessen;
• Verkostung der armenischen Weine;
• Weinverkostung in Manavi;
Transportleistungen laut Programm (Buswechsel an der Grenze);
• Führungen laut Programm mit Guide (3 Guides: in Aserbaidschan,  in Georgien und in Armenien);
• Eintrittskarten;
• 1 Freiplatz für Gruppenleiter.
  
Preis inkludiert nicht:
Flug, Steuer, Versicherung;  
Nicht angegebene Leistungen;
Persönliche Ausgaben;
• Fakultative Ausflüge.

 
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