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Tamaroba – Königin Tamaras Gedenktag (8 Tage, 7 Nächte)
11.05 – 18.05
Tag 1 (11.05): Tbilisi
Ankunft nach Tbilisi. Treffen mit dem Vertreter der Firma. Hotelbezug. Abendessen. Übernachtung.
Tag 2 (12.05): Tbilisi
Frühstück. Stadtführung durch Tbilisi. Hauptstadt von Georgien ist einzigartig. Tbilisi steht auf mehreren Hügeln, auf denen die alte Stadtviertel aufgebaut sind. Tbilisi - ist ein wunderschöner Fluss Kura, mit seinen schönen und felsigen Küsten, der durch die ganzen Stadt fließt.
"Altstadt" - historisches Zentrum von Tbilisi befindet sich am Fuß des Berges Mtasminda ( heiliges Berg ). Fast alle Gebäude, die in der alten Stadt liegen, sind historische und kulturelle Denkmäler. Leben siedet hier rund um die Uhr: spazieren Touristen alleine oder in Gruppen, Künstler und Handwerker bieten ihre Bilder und Souvenirs an, treffen sich Verliebte am Turm mit den Uhren - dieser lustige Turm wurde vor kurzem vom Regisseur des Marionettentheaters Rezo Gabriandze aufgebaut. Tbilisi - es sind grundsätzlich 2-3-stöckige Häuser, die aus Ziegeln und Stein gebaut sind und eine besondere Architektur haben, die sich durch enge Gassen, Galerien und geschnitzten Balkonen auszeichnet.
Tbilisi ist einer der wenigen Orte auf der Welt, wo gegenüber einander friedlich orthodoxe Kirche, katholische Kathedrale, Synagoge und Moschee stehen.
Stadtführung: Besuch von Metechi Kirche (V. Jh.), Narikala Festung (IV. Jh.), Sioni Kathedrale (VI-VII. Jh.), Anchiskhatis Basilika der Geburt der Jungfrau Maria, das älteste erhaltene Kulturdenkmal. Kathedrale der heiligen Dreieinigkeit, Tempelkomplex Zminda Sameba - Hauptkathedrale der georgischen orthodoxen Kirche. Spaziergang durch den Schota Rustaweli-Prospekt. Tbilisi am Abend. Abendessen. Übernachtung.
Tag 3 (13.05): Tbilisi – Achalziche – Wardsia – Bordschomi – Tbilisi
Frühstück. Fahrt zur kürzlich neu restaurierte Festung Achalziche, Heimat von Charles Aznavour, das alte Zentrum des Katholizismus in Georgien. In der Anlage, zusammen mit der orthodoxen Kirche von Heiligen Marina, befinden sich Moschee, eine katholische Kirche und Kloster der Schwestern Benediktinnen, Synagoge und armenische Kirche. Besichtigung der Höhlen-Kloster-Komplex Wardsia (XII.-XIII. Jh.) - Denkmal für Epoche der Goldzeitalter. Über 900 m entlang dem linken Ufer vom Fluss Kura in der steilen Wand aus Tuffstein vom Berg Eruscheti (Bärenberg) wurde bis zu 600 Räume geschlagen: Kirche, Kapellen, Abstellräume, Badebassins, Mensen, Bibliothek und Schatzkammer. In der Klosterfestung wohnten mehr als 1000 Mönche und während eines Angriffes könnten sich hier mehr als 20.000 Menschen verstecken. Überfahrt nach Bordschomi. Hier werden wir das weltberühmte Mineralwasser-Bordschomi direkt aus der Quelle in Bordschomi probieren. Rückkehr nach Tbilisi. Abendessen. Übernachtung.
Tag 4 (14.05): Tbilisi – Mzcheta
14. Mai: Tamaroba – Königin Tamaras Gedenktag
«Der Löwe, in Königin Tamaras Dienste stehend, hält Schwert und Ihren Schild. Schwelgt im Nektar derjenige, der die Sonne bewundert.»,– für Ewigkeit besang in seinem Poem Schota Rustaweli diejenige, die zu der ersten Königin Georgiens wurde und ihren zarten Händen für sie echte Mächtigkeit und Wohlstand brachte. Königin Tamara stammte aus der alten georgischen Bagratidi Dynastie, und war die erste Frau in Geschichte Georgiens, die 1184 (nach dem Tode von ihrem Vater Georgi dem III.) auf den Thron kam und zur alleinmächtigen Herrscherin wurde. Herrschaftszeit dieser außergewöhnlichen Frau ist in der Geschichte als Goldene Zeitalter Georgiens. Georgische Kirche hat sie heiliggesprochen und erklärte 14. Mai zum ihren Gedenktag erklärt
Frühstück. Ausflug in Ort Didube - einer der Außenbezirke in Tbilisi, wo praktisch nichts historisches gibt. Einmal war hier kleines Dorf Didube, wo Georgi der III. Gottesmutter Kirche anläßlich Tochtergeburt (Königin Tamara) bauen lies. Später in dieser Kirche wurde Tamara mit David Soslan getraut. Weiter Stadtführung durch den alten Hauptstadt Georgiens Mzcheta. Diese Stadt ist Stadtmuseum, die in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen ist. Besuch des Antikentempel-Klosters Dschwari (VI. Jh.). Von der Bergspitze, wo sich die Kirche befindet, öffnezt sich ein fantastischer Blick auf den Zusammenfluß von zwei Flüssen - Kura und Aragwi. Besuch der Kathedrale von Swetizchoweli (1010-1029), in deren Unterbau eine der wichtigsten christlichen Heiligtümer Christi Chiton begraben ist. Hier sind auch viele georgische Könige begraben und ein Teil der belebenden Säule steht. Besuch von Kloster Samtawro, wo ganzjährig Brombeerbusch wächst, blüht und bringt die Früchte und wo im 4. Jahrhundert die erste Predigerin des Christentums in Georgien die heilige Nino lebte und predigte. Offizielle Annahme des Christentums in Georgien im Jahre 324 ist mit Namen der Heiligen Nino bei Unterstützung und Teilnahme vom König Mirian und Königin Nana. Gerade Heilige Nino überzeugte diese Könige Christentum in Georgien einzuführen. Hier befinden sich auch wundertätige Ikone der iberischen Gottesmutter, wundertätige Ikone der heiligen Nino, Grab des heiligen Königs Mirian und Königin Nana, Reliquien des heiligen Abibos Nekreseli und heiligen Schio Mgvimeli. Rückkehr nach Tbilisi. Festliches Abendessen. Übernachtung.
Tag 5 (15.05): Tbilisi – Festung Ananuri – Gudauri – Qasbegi – Tbilisi
Frühstück. Morgens Abfahrt vom Tbilisi in die Richtung von Stepanzminda (Qasbegi). Unterwegs Besuch der Festung Ananuri aus XVI. Jh., die sich über dem Fluss Aragvi befindet und Besuch von Jinvalis Wasserbecken. Danach fahren wir am Gudauri Skigebiet vorbei, das 2200 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Atemberaubende Fahrt entlang des Flusses Tergi durch Rikoti-Pass, der sich 2400m über Meeresspiegel befindet, führt uns zu Stepantsminda (Qasbegi). Stadtführung durch Qasbegi. Ein angenehmer anderthalber Spaziergang führt uns vom Zentralplatz der Stadt zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche aus XVI. Jh., die 2200m über dem Meeresspiegel liegt. Bei klarem Wetter kann man auch den Anblick auf den höchsten Gipfel von Georgien - Qasbeg (5147 m) genießen. Rückkehr nach Tbilisi. Abendessen. Übernachtung.
Tag 6 (16.05): Tbilisi – Gori – Uplisziche – Kutaissi
Frühstück. Abfahrt nach Gori. Besuch von Stalin Museum. Dieses Museum besteht aus drei Teilen: Museum, Wohnhaus von Stalin und Stalins Panzerzug. Besuch von Uplisziche (I. Jh. v. Chr.) - eine alte Höhlenstadt, deren Bau viele Jahrhunderte gedauert hat. Uplisziche umfasste mehr als 700 Höhlen, viele Weinkeller, Bäckereien, antike Theater, Empfangshalle der Königin Tamara, die bis heute erhalten geblieben ist. Weiterfahrt nach Kutaissi. Hotelbezug. Übernachtung.
Tag 7 (17.05): Kutaissi – Tbilisi
Frühstück. Stadtführung durch die Stadt Kutaissi, die mehr als 3000 Jahre alt ist. Besichtigung von Kloster und dazu gehörender Akademie Gelati (XII. Jh.), die vom David IV.-Erbauer gegründet wurden und auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes stehen. Weiter Besichtigung von Bagrati-Kathedrale (XI. Jh). Besichtigung von "Kloster der Wünschenerfüllung" Mozameta. Danach werden wir die Karsthöhle von Prometheus besichtigen. Hier werden wir uns an Legende über Prometheus erinnern: Prometheus–Höhle, wo er der Legende nach das Feuer den Menschen gab und wurde dafür von Götter bestrafft und an einen Felsen gefesselt. Fahrt nach Tbilisi. Hotelbezug. Abendessen. Übernachtung.
Tag 8 (18 .05): Tbilisi
Frühstück. Freizeit. Abschiednahme, Transfer zum Flughafen.
Preis inkludiert:
Preis inkludiert nicht:
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