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Georgien Reisen


Georgien – Armenien – Georgien

Reisetouren / Gruppenreisen / Kombinierte Reisen / Bezaubernder Kaukasus
Georgien – Armenien – Georgien
 
Kutaissi – Bordschomi – Achalziche – Wardsia – Jerewan – Etschmiadsin – Zwarnotz – Matenadaran – Garni – Geghard – Chor Virap – Norawank – Sewan – Dilidschan – Sanain – Bagrataschen – Tbilisi – Mzcheta – Bodbe – Sighnaghi – Manavi – Qasbegi/ Gudauri – Gori – Kutaissi (11 Tage, 10 Nächte)
     
Tag 1. Kutaissi – Bordschomi – Achalziche
Ankunft nach Kutaissi. Treffen mit dem Vertreter der Firma. Stadtführung durch die Stadt Kutaissi, die mehr als 3000 Jahre alt ist. Besichtigung von Kloster und dazu gehörender Akademie-Gelati, die vom David IV. - Erbauer gegründet wurde. Gelati-Kloster hat eine große Anzahl von Wandmalereien erhalten, die aus den XVII.-XVIII. Jahrhundert stammen. Das Wunderbarste in der Architektur von Gelati Komplex  ist seine Fresken und Mosaiken, die vergangenen Tage zurückbringen und an seine Schöpfer erinnern. Weiter Besichtigung von Bagrati-Kathedrale (XI. Jh). Überfahrt nach Bordschomi. Hier werden wir das weltberühmte Mineralwasser-Bordschomi direkt aus der Quelle in Bordschomi probieren. Weiterfahrt zur kürzlich neu restaurierte Festung Achalziche, Heimat von Charles Aznavour, das alte Zentrum des Katholizismus in Georgien. In der Anlage, zusammen mit der orthodoxen Kirche von Heiligen Marina, befinden sich Moschee, eine katholische Kirche und Kloster der Schwestern Benediktinnen, Synagoge und armenische Kirche. Abendessen. Übernachtung in Achalziche.   

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Tag 2. Achalziche – Wardsia – Jerewan
Frühstück. Besichtigung der Höhlen-Kloster-Komplex Wardsia (XII.-XIII. Jh.) - Denkmal für Epoche der Goldzeitalter. Über 900 m entlang dem linken Ufer vom Fluss Kura in der steilen Wand aus Tuffstein vom Berg Eruscheti (Bärenberg) wurde bis zu 600 Räume geschlagen: Kirche, Kapellen, Abstellräume, Badebassins, Mensen, Bibliothek und Schatzkammer. In der Klosterfestung wohnten mehr als 1000 Mönche und während eines Angriffes könnten sich hier mehr als 20.000 Menschen verstecken. Überfahrt nach Armenien. Grenzübergang mit Wechslung vom Bus und Reiseleiter (ca. 30 Minuten - 1 Stunde). Hotelbezug in Jerewan. Abendessen. Übernachtung. 
 
Tag 3. Jerewan – Etschmiadsin – Zwartnoz – Matenadaran – Jerewan
Frühstück. Stadtführung durch Jerewan. Armenischen Hauptstadt Jerewan ist eine der ältesten Städte auf der Welt und gleichaltrig mit Babylon und Rom. Als Gründungsjahr der Stadt gilt das Jahr 782 v. Chr. - genau damals hat König Argischti Festung Erebuni gegründet. Auf dem Hügel im Park Zizernakaberd steht Denkmalkomplex zum Andenken an Opfer des Völkermordes an den Armeniern 1915. 2001 wurde zum 1700. Jahrestag des Christentumsannahme in Armenien ein prächtiger Tempel von Georg der Erleuchter errichtet. 
Ausflug nach alte Hauptstadt Armenien - Wagarschapat (Etschmiadsin). Führung durch das Territorium vom Katholikat - Residenz von Katholikos der Armenischen Apostolischen Kirche, Besichtigung von Heiligen Kathedrale Surb Etschmiadsin (303 gegründet), deren Name als "Abstieg von Eingeborenen", was bedeutet "Ort der Hinabfahrt der Christi". Kathedrale Surb Eschmiadsin ist die älteste christliche Kirche in Armenien. Sie wurde im IV. Jh. gegründet, als Armenier Christentum angenommen haben. Nach der Legende zeigte Christus in einer Vision dem Gregor dem Erleuchter den Ort, an dem er die Kathedrale gründen sollte. Weiter werden wir Museum "Schatzkammer von Etschmiadsin" besichtigen, in dem die seltene religiöse Artefakte aufbewahrt werden, darunter auch der Speer, von dem Jesus Christus verwundet wurde. Besuch der Ruinen von einzigartiger Zwartnoz Kirche. Heilige Etschmiadsin und Kirche der Himmelswachen Kräften Zwartnoz sind in die Liste der  UNESCO-Weltkulturerbe eingetragen. Rückkehr nach Jerewan. Besichtigung des Museums Matenadaran. Matenadaran ist ein Zentralarchiv für alte armenische Handschriften. Anschließend Führung durch das Museum von Armeniern Genozide und Besichtigung von Memorial. Besichtigung der armenisch-katholischen Kirche. Abendessen. Übernachtung.
  
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Tag 4. Jerewan – Garni – Geghanrd – Jerewan
Frühstück. Ausflug in Höhlenkloster Geghard (XII.-XIII. Jh.), das seit 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Geghard ist ein altes Kloster, das im IV. Jh. aufgebaut wurde. Selber der Name Geghard bedeutet der Speer. Der Legende nach wurde in diesem Kloster Speer aufbewahrt, womit Christi von römischen Soldat durchbohrt wurde. Speerspitze wird im Museum Eschmiadsin aufbewahrt. Führung durch Sommerresidenz der armenischen Könige - Festung Garni (III. Jh. v. Ch. - XIII.Jh. u.Z.) und ins Heidentempel der Sonne (I. Jh.), gebaut von König Trdat im Jahre 77. Mittagessen im Dorf. Rückkehr nach Jerewan. Nach dem Wunsch Besichtigung der Jerewan Cognakfabrik "Ararat" mit Verkostung. Abendessen. Übernachtung. 
 
Tag 5. Jerewan – Chor Virap – Norawank – Jerewan
Frühstück. Der Tag beginnt mit einem Besuch des legendären Kerker in Chor Virap. Hier war 13 Jahre lang Gregor der Erleuchter eingesperrt, der 301 Armenien zum ersten christlichen Land in der Welt machte. Von hier aus können wir auch einen unvergesslichen Blick auf Berg Ararat genießen. Mittagessen in einer Höhle. Weiter Besichtigung vom berühmten Klosterkomplex Norawank (XIII. Jh.), gebaut im XIII. Jh. 122 km von Jerewan entfernt, auf dem schmalen Böschung des gewundenen Schlucht des Arpa Flusses in der Nähe der armenischen Stadt Echegnadsor. Die Schlucht ist berühmt für die senkrechten roten Felsen, die hinter dem Kloster hervorragen, wo zweistöckige Kirche Surb Astwazazin mit schmalen freitragenden Treppen steht. Norawank wurde 1205 von Bischof Owannes, der ehemalige Vorsteher des Klosters in Wahanawank, gegründet. Klosteranlage umfasst Kirche Surb Karapet (Heiligen Johannes der Täufer), Kapelle von Surb Gregor (Heiligen Gregorij) mit einer gewölbten Halle und Kirche von Surb Astwazazin (Heiligen Gottesmutter). Rückkehr anch Jerewan. Abendessen. Übernachtung. 
Tag 6. Jerewan – Sewan – Dilidschan – Sanain – Grenzübergang in Bagrataschen — Tbilisi 
Frühstück. Fahrt zur blauen Perle Armeniens und größten See von Kaukasus - Hochgebirgssee Sewan (1900m). Treppenaufstieg zum Aussichtsplattform am Sewanawank Kloster, von wo sich ein wunderschönes Anblick auf See öffnet. Besichtigung vom Kloster. Weiterfahrt nach Dilidschan. Hier wurde vor kurzem ein Kunstmuseum eröffnet, wo russische, armenische und westeuropäische Gemälde aus dem XIX.-XX. Jh. und XVII.-XIX. Jh.( Aivazovsky, Minas Avestisyan J.B. Greuze, flämische Maler und etc.), aber auch Artefakte von archäologischen Kultur und ethnographische Sammlungen ausgestellt sind. Führung durch das Territorium von Sanain Kloster. Kloster Sanain befindet sich auf geringem Territorium, ca. 2ha, in dessen Mitte, rund um die Hauptkirche - Surb Astwazazin sind gebaut: Kirche Amenaprkitsch und Kapelle Surb Gregor (X. Jh.), Akademiegebäude (XI. Jh.), Bibliothek (1063), Galerie (Ende des X. Jh.-s), Vorhalle (1181) und Glockenturm (XIII. Jh.).  Grenzübergang in Bagrataschene mit Wechslung vom Bus und Reiseleiter (ca. 30 Minuten - 1 Stunde). Fahrt nach Tbilisi. Hotelbezug. Abendessen. Übernachtung.
  
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Tag 7. Tbilisi – Mzcheta – Tbilisi
Frühstück. Stadtführung durch Tbilisi. Hauptstadt von Georgien ist einzigartig. Tbilisi steht auf mehreren Hügeln, auf denen die alte Stadtviertel aufgebaut sind. Tbilisi - ist ein wunderschöner Fluss Kura, mit seinen schönen und felsigen Küsten, der durch die ganzen Stadt fließt. 
"Altstadt" - historisches Zentrum von Tbilisi befindet sich am Fuß des Berges Mtasminda (heiliges Berg). Fast alle Gebäude, die in der Altstadt liegen, sind historische und kulturelle Denkmäler. Leben siedet hier rund um die Uhr: spazieren Touristen alleine oder in Gruppen, Künstler und Handwerker bieten ihre Bilder und Souvenirs an, treffen sich Verliebte am Turm mit den Uhren - dieser lustige Turm wurde vor kurzem vom Regisseur des Marionettentheaters Rezo Gabriandze aufgebaut.  Tbilisi - es sind grundsätzlich 2-3-stöckige Häuser, die aus Ziegeln und Stein gebaut sind und eine besondere Architektur haben, die sich durch enge Gassen, Galerien und geschnitzten Balkonen auszeichnet.
Tbilisi ist einer der wenigen Orte auf der Welt, wo gegenüber einander friedlich orthodoxe Kirche, katholische Kathedrale, Synagoge und Moschee stehen. Besichtigung von Metechi Kirche (V. Jh.), Narikala Festung (IV. Jh.), Sioni Kathedrale (VI-VII. Jh.), Anchiskhatis Basilika der Geburt der Jungfrau Maria, das älteste erhaltene Kulturdenkmal. Kathedrale der heiligen Dreieinigkeit, Tempelkomplex Zminda Sameba - Hauptkathedrale der georgischen orthodoxen Kirche.
Ausflug in die alte Hauptstadt Georgiens Mzcheta.  Besuch des Antikentempel-Klosters Dschwari (VI. Jh.). Diese Stadt ist Stadtmuseum, die in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen ist. Besuch der Kathedrale von Swetizchoweli (1010-1029), in deren Unterbau eine der wichtigsten christlichen Heiligtümer Christi Chiton begraben ist. Hier sind auch viele georgische Könige begraben. Besuch von Kloster Samtawro, wo ganzjährig Brombeerbusch wächst, blüht und bringt die Früchte und wo im 4. Jahrhundert die erste Predigerin des Christentums in Georgien die heilige Nino lebte und predigte. Hier befinden sich auch ein Teil der belebenden Säule, wundertätige Ikone der iberischen Gottesmutter, wundertätige Ikone der heiligen Nino, Grab des heiligen Königs Mirian und Königin Nana, Reliquien des heiligen Abibos Nekreseli und heiligen Schio Mgvimeli. Besuch des Antikentempel-Klosters Dschwari (VI. Jh.). Rückkehr nach Tbilisi. Abendessen. Übernachtung.
    
Tag 8. Tbilisi – Bodbe – Sighnaghi – Manavi – Tbilisi
Frühstück. Abfahrt nach "Stadt der ewigen Liebe" Sighnaghi. Auf dem Weg Besichtigung im Dorf Bodbe  der Klosteranlage vom heiligen Giorgi und des Grabes von heiligen Nino, die Christentum nach Georgien gebracht hat. Hier befindet sich das Grab von Heiligen Nino und man sagt, dass Baden in der heiligen wundersamen Wasserquelle am Kloster die Kranken heilt und die Armen glücklich macht. Spaziergang durch die alte Stadt Sighnaghi, die sich auf einem Bergrücken mit dem Blick auf das Tal Alazani befindet. Heutzutage ist es ganz in ihrem ursprünglichen Form wiederhergestellt. Weiter auf der Durchreise Bekanntschaft mit der Geschichte der Manavi-Festung (XI. Jahrhundert) und des Manavi-Tempels (XVIII. Jahrhundert). Die Kirche wurde 1794 vom Abt des Klosters Johannes des Täufers aus dem Kloster David Garedschi - Ephraim erbaut. Im 17. Jahrhundert befanden sich hier die königlichen Weinberge und das Gut von Heraklius II. Halt in der Perle von Kachetien- einem privaten Anwesen "Chateau Fort de Manavi". Im Programm des Besuchs: ein Ausflug in die Kunstgalerie, die direkt auf dem Territorium organisiert wurde und wo erstaunliche Werke lokaler Meister präsentiert werden; auf Anfrage (gegen Aufpreis) Verkostung von Weinen und Tschatscha, hergestellt nach traditioneller alter georgischer Technologie direkt im marani "Chateau Fort de Manavi" aus Trauben, die in den eigenen Weinbergen des Weinguts angebaut wurden. Der Höhepunkt der Verkostung wird "Manavi grün" sein - ein Wein aus einer speziellen Rebsorte, die nur in der Region von Dorf Manavi in Georgien wächst. Ein traditionelles Mittagessen im georgischen Stil. Auf der Speisekarte steht nur georgische Küche aus ECO-Produkten, die auf der Farm "Chateau Fort de Manavi" angebaut wurden. Rückkehr nach Tbilisi. Übernachtung.
  
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Tag 9. Tbilisi – Qasbegi/ Gudauri – Tbilisi
Frühstück. Morgens Abfahrt vom Tbilisi in die Richtung von Stepanzminda (Qasbegi). Unterwegs  Besuch der Festung Ananuri aus XVI. Jh., die sich über dem Fluss Aragvi befindet und Besuch von Jinvalis Wasserbecken. Danach fahren wir am Gudauri Skigebiet vorbei, das 2200 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Atemberaubende Fahrt entlang des Flusses Tergi durch Rikoti-Pass, der sich 2400m über Meeresspiegel befindet, führt uns zu Stepantsminda (Qasbegi). Stadtführung durch Qasbegi. Ein angenehmer anderthalber Spaziergang führt uns vom Zentralplatz der Stadt zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche aus XVI. Jh., die 2200m über dem Meeresspiegel liegt. Bei klarem Wetter kann man auch den Anblick auf den höchsten Gipfel von Georgien - Qasbeg (5147 m) genießen. Rückkehr nach Tbilisi. Abendessen. Übernachtung.    

Tag 10. Tbilisi – Gori – Uplisziche – Kutaissi
Frühstück. Abfahrt nach Gori. Besuch von Stalin Museum. Dieses Museum besteht aus drei Teilen: Museum, Wohnhaus von Stalin und Stalins Panzerzug. Fahrt nach Kutaissi.  Ausflug zur  Karsthöhle von Prometheus. Hier werden wir uns an Legende über Prometheus erinnern: Prometheus –Höhle, wo er der Legende nach das Feuer den Menschen gab und wurde dafür von Götter bestrafft und an einen Felsen gefesselt. Hotelbezug. Abendessen. Übernachtung. 
 
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Tag 11. Kutaissi
Frühstück. Freizeit. Souvenirseinkauf. Transfer zum Flughafen. Heimreise.
 
 
Programmpreis in Euro pro Person
20+1
25+1
30+1
Aufpreis für EZ
1022
974
916
245
  
Preis inkludiert:
  • Unterbringung in Hotels 3*, in Doppelzimmer Standard mit Frühstücke:  4 Nächte in Tbilisi, 1 Nacht in Achalziche, 1 Nacht in Kutaissi, 4 Nächte in Jerewan;
  • Halbpension, 1 Mittagessen in Armenien;
  • Transportleistungen laut Programm; 
  • Führungen laut Programm mit Guide;
  • Eintrittskarten;
  • 1 Freiplatz für Gruppenleiter.  
Preis inkludiert nicht:
  • Flug, Steuer, Versicherung; 
  • Verpflegung: Mittagessen;
  • Nicht angegebene Leistungen;
  • Verkostung im "Chateau Fort de Manavi", drei Weinsorten und Tschatscha - 12 Euro/p.P.;
  • Cognakfabrik "Ararat" mit Verkostung - 19 Euro/p.P.
  • Stalin Museum in Gori - 12 Euro/p.P.
  • Persönliche Ausgaben.
 
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