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Georgien Reisen


Land "Terra incognita"

Reisetouren / Gruppenreisen / Rundreisen
Land "Terra incognita" 
      
Tbilisi – Bodbe Sighnaghi – Manavi – Telawi – Alawerdi – Ikalto – Gremi –  Tbilisi – Qazbegi/ Gudauri – Festung Achalziche
Wardsia – Bordschomi – Kutaissi – Sugdidi – Mestia – Uschguli – Batumi – Gori – Mzcheta  – Tbilisi (14 Tage, 13 Nächte)
Land "Terra incognita"
  
Um die vollständige Routenkarte anzuzeigen, auf die Karte mit linken Mausknopf klicken!

Tag 1. Tbilisi
Ankunft nach Tbilisi. Treffen mit dem Vertreter der Firma. Hotelbezug. Erste Bekannschaft mit der Stadt. Hauptstadt von Georgien ist einzigartig. Tbilisi steht auf mehreren Hügeln, auf denen die alte Stadtviertel aufgebaut sind. Tbilisi - ist ein wunderschöner Fluss Kura, mit seinen schönen und felsigen Küsten, der durch die ganzen Stadt fließt. Tbilisi ist einer der wenigen Orte auf der Welt, wo gegenüber einander friedlich orthodoxe Kirche, katholische Kathedrale, Synagoge und Moschee stehen. Abendessen. Übernachtung.
  
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Tag 2. Tbilisi
Frühstück. Stadtrundfahrt: Besuch von Metechi Kirche (V. Jh.), Narikala Festung (IV. Jh.), Sioni Kathedrale (VI-VII. Jh.), Anchiskhatis Basilika der Geburt der Jungfrau Maria, das älteste erhaltene Kulturdenkmal. Kathedrale der heiligen Dreieinigkeit, Tempelkomplex Zminda Sameba - Hauptkathedrale der georgischen orthodoxen Kirche. Stadtrundgang: "Altstadt" - historisches Zentrum von Tbilisi befindet sich am Fuß des Berges Mtasminda (heiliges Berg). Fast alle Gebäude, die in der alten Stadt liegen, sind historische und kulturelle Denkmäler. Leben siedet hier rund um die Uhr: spazieren Touristen alleine oder in Gruppen, Künstler und Handwerker bieten ihre Bilder und Souvenirs an, treffen sich Verliebte am Turm mit den Uhren - dieser lustige Turm wurde vor kurzem vom Regisseur des Marionettentheaters Rezo Gabriandze aufgebaut. Mit der neuesten Lift kommen zur Festung Narikala (IV. Jh.), während Aufstieges bekommen die Stadt aus der Vogelperspektive zu sehen; Besichtigung in der Altstadt Sioni Kathedrale (VI.-VII. Jh.), eins der ältesten erhaltenen Heiligtümer - Anchiskhati Basilika von Geburt der Jungfrau Maria. Spaziegang durch den Schota Rustaweli-Prospekt. Freizeit. Abendessen. Übernachtung im Hotel in Tbilisi.
  
Tag 3. Tbilisi – Bodbe – Sighnaghi – Manavi – Telawi
Frühstück. Abfahrt nach "Stadt der ewigen Liebe" Sighnaghi. Auf dem Weg Besichtigung im Dorf Bodbe  der Klosteranlage vom heiligen Giorgi und des Grabes von heiligen Nino, die Christentum nach Georgien gebracht hat. Hier befindet sich das Grab von Heiligen Nino und man sagt, dass Baden in der heiligen wundersamen Wasserquelle am Kloster die Kranken heilt und die Armen glücklich macht. Spaziergang durch die alte Stadt Sighnaghi, die sich auf einem Bergrücken mit dem Blick auf das Tal Alazani befindet. Heutzutage ist es ganz in ihrem ursprünglichen Form wiederhergestellt. Weiter auf der Durchreise Bekanntschaft mit der Geschichte der Manavi-Festung (XI. Jahrhundert) und des Manavi-Tempels (XVIII. Jahrhundert). Die Kirche wurde 1794 vom Abt des Klosters Johannes des Täufers aus dem Kloster David Garedschi - Ephraim erbaut. Im 17. Jahrhundert befanden sich hier die königlichen Weinberge und das Gut von Heraklius II. Halt in der Perle von Kachetien- einem privaten Anwesen "Chateau Fort de Manavi" . Im Programm des Besuchs: ein Ausflug in die Kunstgalerie, die direkt auf dem Territorium organisiert wurde und wo erstaunliche Werke lokaler Meister präsentiert werden; auf Anfrage (gegen Aufpreis) Verkostung von Weinen und Tschatscha, hergestellt nach traditioneller alter georgischer Technologie direkt im marani "Chateau Fort de Manavi" aus Trauben, die in den eigenen Weinbergen des Weinguts angebaut wurden. Der Höhepunkt der Verkostung wird "Manavi grün" sein - ein Wein aus einer speziellen Rebsorte, die nur in der Region von Dorf Manavi in Georgien wächst. Ein traditionelles Abendessen im georgischen Stil möglich. Auf der Speisekarte steht nur georgische Küche aus ECO-Produkten, die auf der Farm "Chateau Fort de Manavi" angebaut wurden. Hotelbezug in Telawi. Übernachtung.
 
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Tag 4. Telawi – Alawerdi – Ikalto – Gremi – Tbilisi
Frühstück. Stadtführung durch die Stadt. Telawi - ist die Hauptstadt und Verwaltungszentrum von Kachetien. Besuch von Museum-Festung des Königs Erekle II. (XVIII. Jh.), der den Vertrag von Georgijewsk mit dem russischen Reich unterschrieben hat. Besuch von Weinkeller des Klosters und der Alawerdi Kathedrale aus XI. Jh., die das zweitgrößte Gebäude mit Höhe von mehr als 50 Meter ist. Besuch der Akademie Ikalto (X-XII), wo nach der Legende der große georgische Dichter und Philosoph Schota Rustaweli studierte, Autor vom höfischen Epos "Der Recke im Tigerfeld". Führung durch die Königsburg Gremi (XVI. Jh.). Dieser Komplex ist von einer Mauer mit Türmen und Schießscharten umgeben. Bis heute sind die Überreste von einem unterirdischen Gang erhalten geblieben, die zum Fluss führen. Hotelbezug in Tbilisi. Abendessen. Übernachtung.
   
Tag 5. Tbilisi – Qasbegi/ Gudauri – Tbilisi
Frühstück. Morgens Abfahrt vom Tbilisi in die Richtung von Stepanzminda (Qasbegi). Unterwegs  Besuch der Festung Ananuri aus XVI. Jh., die sich über dem Fluss Aragvi befindet und Besuch von Jinvalis Wasserbecken. Danach fahren wir am Gudauri Skigebiet vorbei, das 2200 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Atemberaubende Fahrt entlang des Flusses Tergi durch Rikoti-Pass, der sich 2400m über Meeresspiegel befindet, führt uns zu Stepantsminda (Qasbegi). Stadtführung durch Qasbegi. Ein angenehmer anderthalber Spaziergang führt uns vom Zentralplatz der Stadt zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche aus XVI. Jh., die 2200m über dem Meeresspiegel liegt. Bei klarem Wetter kann man auch den Anblick auf den höchsten Gipfel von Georgien - Qasbeg (5147 m) genießen. Rückkehr nach Tbilisi. Abendessen. Übernachtung.

Tag 6. Tbilisi – Festung Achalziche – Wardsia – Bordschomi – Kutaissi
Frühstück. Fahrt zur kürzlich neu restaurierte Festung Achalziche, Heimat von Charles Aznavour, das alte Zentrum des Katholizismus in Georgien. In der Anlage, zusammen mit der orthodoxen Kirche von Heiligen Marina, befinden sich Moschee, eine katholische Kirche und Kloster der Schwestern Benediktinnen, Synagoge und armenische Kirche. Besichtigung der Höhlen-Kloster-Komplex Wardsia (XII.-XIII. Jh.) - Denkmal für Epoche der Goldzeitalter. Über 900 m entlang dem linken Ufer vom Fluss Kura in der steilen Wand aus Tuffstein vom Berg Eruscheti (Bärenberg )wurde bis zu 600 Räume geschlagen: Kirche, Kapellen, Abstellräume, Badebassins, Mensen, Bibliothek und Schatzkammer. In der Klosterfestung wohnten mehr als 1000 Mönche und während eines Angriffes könnten sich hier mehr als 20.000 Menschen verstecken. Überfahrt nach Bordschomi. Hier werden wir das weltberühmte Mineralwasser-Bordschomi direkt aus der Quelle in Bordschomi probieren. Weiterfahrt nach Kutaissi. Hotelbezug. Abendessen. Übernachtung. 

Tag 7. Kutaissi
Frühstück. Stadtführung durch die Stadt Kutaissi, die mehr als 3000 Jahre alt ist. Besichtigung von Kloster und dazu gehörender Akademie-Gelati, die vom David IV. - Erbauer gegründet wurden. Weiter Besichtigung von Bagrati-Kathedrale (XI. Jh), die auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes steht. Besichtigung von Kloster der Wünschenerfüllung „Motsameta“. Danach werden wir die Karsthöhle Sataplia besichtigen. Nachweislich lebten hier Dinosaurier, deren Abdrücke man teilweise noch heute sehen kann. Hier werden wir uns auch an Legende über Prometheus erinnern: Prometheus –Höhle, wo er der Legende nach das Feuer den Menschen gab und wurde dafür bestrafft und an einen Felsen gefesselt. Abendessen. Übernachtung in Kutaissi.  
Tag 8. Kutaissi – Sugdidi – Mestia
Frühstück. Abfahrt nach Sugdidi. Besichtigung von Familienpalst der Fürsten Dadiani mit einem wunderschönen Park, die in Sugdidi zu den Hauptgebäuden zählt. Heutzutage ist es ein wunderschönes Museum mit einer historischen Sammlung, worunter eine Totenmaske Napoleons ist. Älteste Adelsfamilie der Fürsten Dadiani ist für seine Verbindungen mit Napoleon Bonaparte bekannt. In der Vlachernen Kirche in Sugdidi wird der Gürtel der Jungfrau Maria aufbewahrt, der eins der wichtigsten christlichen Heiligtümer ist und der Jesus Christus Mutter Jungfrau Maria gehörte.  Auf dem Weg nach Mestia werden wir vier Wasserfälle und drei Gipfeln Kaukasus: Ushba, Mazera und Shchelda bewundern. Hotelbezug in Mestia. Abendessen. Übernachtung. 
 
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Tag 9. Mestia – Uschguli
Frühstück. Stadtführung durch die Stadt Mestia, die in einer UNSECO-Liste des Weltkulturerbes steht. Besichtigung von historisch-ethnograpischen Museum, mittelalterlichen Kirche und Befestigungsanlagen von Mestia. Fahrt nach Uschguli. Abendessen. Übernachtung in Uschguli.
 
Tag 10.  Uschguli – Batumi
Frühstück. Stadtführung durch Uschguli. Das ist ein höhstgelegenes Dorf Europas, das 2200 m über dem Meeresspiegel liegt. Dieses Dorf steht auf einer UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Besichtigung von Lamaria-Kirche, die sich 2300 m über dem Meeresspiegel befindet. Besichtigung von Uschgulis Ikonen-Museum, Türmen von Königin Tamara und Uschgulis ethnographischen Museum. Weiterfahrt nach Batumi. Hotelbezug in Kutaissi. Abendessen. Übernachtung.

Tag 11. Batumi
Frühstück. Batumi - "Georgische Singapur", berühmteste Badeort am Schwarzen Mee in Georgien mit einer Bevölkerung von 120.000 Menschen. Visitenkarte von Batumi und ein beliebter Ort für Bewohner und Stadtbesucher ist Batumi Piazza, gebaute 2009. 2010 wurde zum Stadtschmuck 7 Meter hohe, bewegte Skulptur der Liebe. Die Statue stellt die Figur einer Frau und eines Mannes dar. Sie streben sich zu einander, im Laufe von 8-10 Minuten sie bewegen sich sehr originell und schön aufeinander und schließlich als eine Einheit verschmelzen. Stadtführung durch Batumi: tanzende Brunnen (Lasershow ), das weltberühmten Delfinarium und Argonautenplatz mit dem Medea-Denkmal. Spaziergang am Boulevard entlang. 
Gegen Aufpreis Besichtigung der Festung Gonio früher Apsar - der ältesten Festung in Georgien an der Grenze an Türkei. Festung war in I.-II. Jh. vor Chr. gebaut und diente als Zitadelle für römischen, und später für bisantischen Reich. Nach dem Wunsch Besichtigung des Botanischen Gartens. Dieser Garten beherbergt über 5.000 Arten und darunter der Rosengarten, wo rund 1200 Rosenarten sind. Abendessen. Übernachtung in Batumi.
   
Tag 12. Batumi – Gori – Tbilisi
Frühstück. Fahrt nach Tbilisi. Unterwegs Besichtigung von Stalin Museum in Gori. Dieses Museum besteht aus drei Teilen: Museum, Wohnhaus von Stalin und Stalins Panzerzug. Führung in alte Festung Gorisziche, die auf dem Hügel im Stadtzentrum liegt. Überfahrt nach Tbilisi. Hotelbezug. Abendessen. Übernachtung in Tbilisi.
 
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Tag 13. Tbilisi Mzcheta
Frühstück. Besichtigung der alten Hauptstadt Georgiens Mzcheta. Diese Stadt ist Stadtmuseum, die in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen ist. Besuch der Kathedrale von Swetizchoweli (1010-1029), in deren Unterbau eine der wichtigsten christlichen Heiligtümer Christi Chiton begraben ist. Hier sind auch viele georgische Könige begraben. Besuch von Kloster Samtawro, wo ganzjährig Brombeerbusch wächst, blüht und bringt die Früchte und wo im 4. Jahrhundert die erste Predigerin des Christentums in Georgien die heilige Nino lebte und predigte. Hier befinden sich auch ein Teil der belebenden Säule, wundertätige Ikone der iberischen Gottesmutter, wundertätige Ikone der heiligen Nino, Grab des heiligen Königs Mirian und Königin Nana, Reliquien des heiligen Abibos Nekreseli und heiligen Schio Mgvimeli. Besuch des Antikentempel-Klosters Dschwari (VI. Jh.). Rückkehr nach Tbilisi. Freizeit. Abschiedsabend mit den Nationaltänzen und Liedern. Übernachtung. 
  
Tag 14. Tbilisi
Frühstück. Freizeit. Souvenirseinkauf. Transfer zum Flughafen. Heimreise.
    
Programmpreis in Euro pro Person
20+1 Pax 25+1 Pax 30+1 Pax Aufpreis für EZ
auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage -
    
Preis inkludiert:  
  • Unterbringung in Hotels 3*, in Doppelzimmer Standard mit Frühstücke: 6 Nächte in Tbilisi, 1 Nacht in Telawi, 2 Nächte in Kutaissi, 1 Nacht in Mestia, 1 Nacht in Uschguli und 2 Nächte in Batumi;
  • 13 Abendessen;
  • Transportleistungen laut Programm;
  • Führungen laut Programm mit Guide;
  • Eintrittskarten;
  • 1 Freiplatz für Gruppenleiter  
Preis inkludiert nicht:
  • Flug, Steuer, Versicherung;  
  • Nicht angegebene Leistungen;
  • Persönliche Ausgaben;
  • Mittagessen;
  • Verkostung im "Chateau Fort de Manavi", drei Weinsorten und Tschatscha - 12 Euro/p.P.;
 
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