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Batumi - "Georgische Singapur", berühmteste Badeort am Schwarzen Meer in Georgien mit Bevölkerung von 120.000 Menschen. Um ide Schönheit von Batumi zu erlben, muss man unbedingt einen Spaziergang durch den acht Kilometer langen zentralen Strandpromenade und dem Park, einer der schönsten an der Schwarzmeerküste unternehmen. Farbige singenden Fontänen, die sich am Anfang und am Ende des Parks befinden, ist ein verblüffender Anblick. Visitenkarte von Batumi, ein beliebter Ort von Bewohner und Besucher ist Batumi Piazza, im Jahr 2009 gebaut. Ab 2010 schmückt die Stadt eine sieben Meter hohe beweglicheStatue der Liebe. Die Skulpturen eines Mannes und einer Frau bewegen sich aufeinander zu, vereinigen sich in einem leidenschaftlichen Kuss und gehen wieder auseinander. Bildhauerin Tamara Kwessitadse widmete ihr Werk den Helden des Romans „Ali und Nino“ von Kurban Said.
Stadtführung durch Batumi: Platz der Argonauten mit einer Statue von Medea, tanzende Fontänen (Lasershow), ein weltweit renommierter Delphinarium, Apsar Gonio Festung - die älteste Festung in Georgien an der Grenze mit der Türkei, botanischer Garten mit mehr als 5000 exotischen Pflanzen, einschließlich Rosengarten, wo rund um 1.200 Rosensorten zu finden sind.
Batumi ist auch eine Stadt der hohen geistigen Kultur. Kirchen, Tempel, Kathedrale, Moscheen und Synagogen stellen eine Vielzahl von religiösen Konfessionen dar. Hier wird zutiefst das Glaubenbekenntnis der Menschen respektiert. Kathedrale der Jungfrau Maria restaurierte 1989, ist eine gotische Kirche, aus einem speziellen Stein gebaut, deren Farbe sich je nach Wetter ändern kann. In der Nähe der Kathedrale ist die Kirche des Heiligen Nikolaus aus dem XIX. Jh. In der Stille des Batumi Boulevard, am Eingang in die Stadt, ragt eine prächtige Kathedrale von St. Barbara auf, eine katholische Kirche, gebaut Ende des XX. Jh.-s. Eine Silhouette der Kirche erinnert an Christus mit ausgebreiteten Armen. Kirche der Heiligen Nina bei Priestergymnasium des Heiligen Andres des Erstberufenen (1994) wurde auf Initiative von Priester David Schiolaschvili gebaut. Friedhof der Heiligen Dreifaltigkeitskirche (2. Hälfte des XIX. Jh.-s.), geweihte 1997. Kirche der Heiligen Tamara befindet sich auf dem gleichnamigen Berg, wo die Ruinen einer alten Festung erhalten sind, wurde 2001 von Batumis Gönner D. und T. Komachidze gebaut. Auf der Straße Gamsachurdia ist die armenisch-gregorianische Kirche. Armenische Kirche "Surb-Prkiz" wurde 1890 nach dem Entwurf des österreichischen Architekten Menfild erbaut. Jüdische Synagoge, die in der Stadt funktioniert, ist ähnlich wie Synagogen in Haag und Amsterdam. Auch bis heute werden Gottesdienste in der alten Moschee abgehalten.
Batumi Archäologisches Museum funktioniert seit 1994. Seine umfangreiche Fonds enthalten 22 800 Exponate - Artefakte unterschiedlichen Alters, gefundene in Adscharien: in Zichisdziri, Kwaschte, Schalte, Chichadziri, Machwilauri.
Batumi landeskundliches Museum. Museum verfügt über eine angenehme altertümliche akademische Atmosphäre. Hier sind das Schwarze Meer Fische, lokale Mineralien, Proben von Teeblättern ausgestellt. In der archäologischen Abteilung gibt es viel Keramik und einige bronzene kolchidische Achsen.
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