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Geheimnisse der alten Volker: Georgien und Armenien
Tbilisi – Mzcheta – Bordschomi – Achalziche – Wardsia – Armenien: Gjumri – Aritsch – Jerewan – Etschmiadsian – Zwartnoz – Garni – Geghaard – Matenadaran – Chor Virap – Norawank – Areni – Dschermuk – Spandarjan Stausee – Karaundsch – Tatew – Sewan – Dilidschan – Sanain – Tbilisi – Qasbegi/ Gudauri – Tbilisi – Bodbe – Sighnaghi – Manavi – Tbilisi (12 Tage, 11 Nächte)
Tag 1. Tbilisi Ankunft nach Tbilisi. Treffen mit dem Vertreter der Firma. Hotelbezug. Stadtführung durch die Hauptstadt. Hauptstadt von Georgien ist einzigartig. Tbilisi steht auf mehreren Hügeln, auf denen die alte Stadtviertel aufgebaut sind. Tbilisi - ist ein wunderschöner Fluss Kura, mit seinen schönen und felsigen Küsten, der durch die ganzen Stadt fließt.
"Altstadt" - historisches Zentrum von Tbilisi befindet sich am Fuß des Berges Mtasminda ( heiliges Berg ). Fast alle Gebäude, die in der Altstadt liegen, sind historische und kulturelle Denkmäler. Leben siedet hier rund um die Uhr: spazieren Touristen alleine oder in Gruppen, Künstler und Handwerker bieten ihre Bilder und Souvenirs an, treffen sich Verliebte am Turm mit den Uhren - dieser lustige Turm wurde vor kurzem vom Regisseur des Marionettentheaters Rezo Gabriandze aufgebaut. Tbilisi - es sind grundsätzlich 2-3-stöckige Häuser, die aus Ziegeln und Stein gebaut sind und eine besondere Architektur haben, die sich durch enge Gassen, Galerien und geschnitzten Balkonen auszeichnet.
Tbilisi ist einer der wenigen Orte auf der Welt, wo gegenüber einander friedlich orthodoxe Kirche, katholische Kathedrale, Synagoge und Moschee stehen.
Stadtführung: Besuch von Metechi Kirche ( V. Jh.), Narikala Festung ( IV. Jh.), Sioni Kathedrale ( VI-VII. Jh.), Anchiskhatis Basilika der Geburt der Jungfrau Maria, das älteste erhaltene Kulturdenkmal. Kathedrale der heiligen Dreieinigkeit, Tempelkomplex Zminda Sameba - Hauptkathedrale der georgischen orthodoxen Kirche. Spaziergang durch den Schota Rustaweli-Prospekt. Tbilisi am Abend. Übernachtung im Hotel in Tbilisi.
Tag 2. Tbilisi – Mzcheta – Tbilisi
Frühstück. Besichtigung der alten Hauptstadt Georgiens Mzcheta. Diese Stadt ist Stadtmuseum, die in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen ist. Besuch der Kathedrale von Swetizchoweli (1010-1029), in deren Unterbau eine der wichtigsten christlichen Heiligtümer Christi Chiton begraben ist. Hier sind auch viele georgische Könige begraben. Besuch von Kloster Samtawro, wo ganzjährig Brombeerbusch wächst, blüht und bringt die Früchte und wo im 4. Jahrhundert die erste Predigerin des Christentums in Georgien die heilige Nino lebte und predigte. Hier befinden sich auch ein Teil der belebenden Säule, wundertätige Ikone der iberischen Gottesmutter, wundertätige Ikone der heiligen Nino, Grab des heiligen Königs Mirian und Königin Nana, Reliquien des heiligen Abibos Nekreseli und heiligen Schio Mgvimeli. Besuch des Antikentempel-Klosters Dschwari (VI. Jh.). Rückkehr nach Tbilisi. Freizeit. Übernachtung.
Tag 3. Tbilisi – Bordschomi – Achalziche
Frühstück. Auf dem Weg nach Achlziche Besichtigung von Bordschomi. Hier werden wir das weltberühmte Mineralwasser-Bordschomi direkt aus der Quelle probieren. Weiterfahrt zur kürzlich neu restaurierte Festung Achalziche, Heimat von Charles Aznavour, das alte Zentrum des Katholizismus in Georgien. In der Anlage, zusammen mit der orthodoxen Kirche von Heiligen Marina, befinden sich Moschee, eine katholische Kirche und Kloster der Schwestern Benediktinnen, Synagoge und armenische Kirche. Hotelbezug in Achalziche. Übernachtung.
Tag 4. Achalziche – Wardsia – Gjumri – Jerewan
Frühstück. Besichtigung der Höhlen-Kloster-Komplex Wardsia (XII.-XIII. Jh.) - Denkmal für Epoche der Goldzeitalter. Über 900 m entlang dem linken Ufer vom Fluss Kura in der steilen Wand aus Tuffstein vom Berg Eruscheti (Bärenberg )wurde bis zu 600 Räume geschlagen: Kirche, Kapellen, Abstellräume, Badebassins, Mensen, Bibliothek und Schatzkammer. In der Klosterfestung wohnten mehr als 1000 Mönche und während eines Angriffes könnten sich hier mehr als 20.000 Menschen verstecken. Überfahrt nach Armenien. Grenzübergang mit Wechslung vom Bus und Reiseleiter (ca. 30 Minuten - 1 Stunde). Hotelbezug in Jerewan. Übernachtung.
Tag 5. Jerewan – Etschmiadsin – Zwartnoz – Jerewan
Frühstück. Stadtführung durch Jerewan. Armenischen Hauptstadt Jerewan ist eine der ältesten Städte auf der Welt und gleichaltrig mit Babylon und Rom. Als Gründungsjahr der Stadt gilt das Jahr 782 v. Chr. - genau damals hat König Argischti Festung Erebuni gegründet. Auf dem Hügel im Park Zizernakaberd steht Denkmalkomplex zum Andenken an Opfer des Völkermordes an den Armeniern 1915. 2001 wurde zum 1700. Jahrestag des Christentumsannahme in Armenien ein prächtiger Tempel von Georg der Erleuchter errichtet.
Ausflug nach alte Hauptstadt Armenien - Wagarschapat (Etschmiadsin). Führung durch das Territorium vom Katholikat - Residenz von Katholikos der Armenischen Apostolischen Kirche, Besichtigung von Heiligen Kathedrale Surb Etschmiadsin (303 gegründet), deren Name als "Abstieg von Eingeborenen", was bedeutet "Ort der Hinabfahrt der Christi". Kathedrale Surb Eschmiadsin ist die älteste christliche Kirche in Armenien. Sie wurde im IV. Jh. gegründet, als Armenier Christentum angenommen haben. Nach der Legende zeigte Christus in einer Vision dem Gregor dem Erleuchter den Ort, an dem er die Kathedrale gründen sollte. Weiter werden wir Museum "Schatzkammer von Etschmiadsin" besichtigen, in dem die seltene religiöse Artefakte aufbewahrt werden, darunter auch der Speer, von dem Jesus Christus verwundet wurde. Besuch der Ruinen von einzigartiger Zwartnoz Kirche. Heilige Etschmiadsin und Kirche der Himmelswachen Kräften Zwartnoz sind in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe eingetragen. Anschließend Führung durch das Museum von Armeniern Genozide und Besichtigung von Memorial. Besichtigung der armenisch-katholischen Kirche. Spaziergang durch Zentrum von Jerewan. Übernachtung.
Tag 6. Jerewan – Garni – Geghard – Matenadaran
Frühstück. Ausflug in Höhlenkloster Geghard (XII.-XIII. Jh.), das seit 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Geghard ist ein altes Kloster, das im IV. Jh. aufgebaut wurde. Selber der Name Geghard bedeutet der Speer. Der Legende nach wurde in diesem Kloster Speer aufbewahrt, womit Christi von römischen Soldat durchbohrt wurde. Speerspitze wird im Museum Eschmiadsin aufbewahrt. Führung durch Sommerresidenz der armenischen Könige - Festung Garni (III. Jh. v. Ch. - XIII.Jh. u.Z.) und ins Heidentempel der Sonne (I. Jh.), gebaut von König Trdat im Jahre 77. Weiter Besichtigung des Museums Matenadaran. Matenadaran ist ein Zentralarchiv für alte armenische Handschriften. Besichtigung von Ruinen der Kirche Swartnoz (VII. Jh.), die vom Erdbeben 939 zerstört wurde. Besichtigung der Jerewan Cognakfabrik "Ararat" mit Verkostung. Übernachtung.
Tag 7. Jerewan – Chor Virap – Norawank – Areni – Dschermuk
Frühstück. Der Tag beginnt mit einem Besuch des legendären Kerker in Chor Virap. Hier war 13 Jahre lang Gregor der Erleuchter eingesperrt, der 301 Armenien zum ersten christlichen Land in der Welt machte. Von hier aus können wir auch einen unvergesslichen Blick auf Berg Ararat genießen. Mittagessen in einer Höhle. Weiter Besichtigung vom berühmten Klosterkomplex Norawank (XIII. Jh.), gebaut im XIII. Jh. 122 km von Jerewan entfernt, auf dem schmalen Böschung des gewundenen Schlucht des Arpa Flusses. In der Nähe von Norwank, in der Vögelhöhle werden Sie vertraut mit den neuesten archäologischen Entdeckungen in Armenien. In dieser Höhle haben die Archäologen Weinfabrik ausgegraben. Traubenkerne, Weinreben zusammen mit Vorrichtungen für die Herstellung und Lagerung von Wein, die sich in Areni befinden, können davon zeugen, dass in dieser Region ein ältester Komplex der industriellen Weinproduktion zu finden ist. In der gleichen Höhle hat die Gruppe von ausländischen Archäologen auch die älteste in der Welt (5,5 Tausend Jahre alt) Lederschuhe. Weitere Stadtführung in Areni. Besichtigung der Kirche des XIV. Jh.-s. Und Verkostung der ausgezeichneten Wein, der dieses kleines Dorf berühmt machte. Weiterfahrt nach Dschermuk. Übernachtung.
Tag 8. Dschermuk – Spandarjan Stausee – Karaundsch – Tatew – Jerewan
Frühstück. Ausflug zum Spandarjan Stausee - die zweite nach Wasserreserven in Armenien. Es befindet sich im Süden von Armenien, an der Fluss Worotan. Umfang vom Wasserbecken beträgt 257 Mio. m2. Weiter Besichtigung von Soraz Karera (Karaundsch) in Stadt Sisian, einer der berühmtesten Megalithbauwerke von Armenien. Es wird auch als “Armenische Stonehenge”. Es liegt auf einem Hochplateau auf einr Höhe von 1.770 Meter über dem Meeresspiegel und umfasst eine Fläche von mehr als 7 ha auf dem linken Ufer des Flusses Schlucht Dar, einem Nebenfluss des Flusses Worotan. Führung in Tatew Kloster, das am Rande eines riesigen Schlucht liegt. Das Kloster wurde im IV. Jh. gegründet, es hatte eine Kirche und eine kleine Zahl von Mönchen. Seit IX. Jh. war Tatew Kloster eines der größten Zentren der wissenschaftlichen und pädagogischen Gedanken Armenien. Bis zum Ende des XI. Jh. gab's da die Kathedrale von St. Peter und Paul , und zwei Kirchen – Heiligen Gottesmutter und Heiligen Gregorij Aufklärer, ein Hotel für Pilger und andere Gebäude. Während dieser Zeit hat das Kloster mehrmals unter der ausländischen Invasion sowie von Erdbeben gelitten. Gegenüber der Kirche wurde 904 zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit "architektonische Wunder ", eine schwingende Stab-Kolonne "Gavazan" (8m hoch) gebaut. Von seismische Schwingungen und sogar durch die Berührung der menschlichen Hand kann sich der Stab neigen und von alleine in die Ausgangsposition zurückkehren. Schwingungen des Pendels warnte die Bevölkerung des Klosters von Erdbeben, und auch vor dem Ansatz von feindlichen Truppen. Besonderheiten: Tatew Drahtseilbahn, oder "Flügel von Tatew", erstreckt sich über 5,7 km und ist im Guinness-Buch der Rekorde als die längste der Welt aufgeführt. Diese Seilbahn führt in eine berühmte armenische Kloster Tatew mit Tausenden von Jahren der Geschichte. Die Fahrt bietet einen Blick auf die Schlucht des Flusses Worotan, malerische Dörfer und die Schönheit der antiken Architektur. Rückkehr nach Jerewan. Übernachtung.
Tag 9. Jerewan – Sewan – Dilidschan – Sanain – Grenzübergang in Bagrataschen — Tbilisi
Frühstück. Fahrt zur blauen Perle Armeniens und größten See von Kaukasus - Hochgebirgssee Sewan (1900m). Treppenaufstieg zum Aussichtsplattform am Sewanawank Kloster, von wo sich ein wunderschönes Anblick auf See öffnet. Besichtigung vom Kloster. Weiterfahrt nach Dilidschan. Hier wurde vor kurzem ein Kunstmuseum eröffnet, wo russische, armenische und westeuropäische Gemälde aus dem XIX.-XX. Jh. und XVII.-XIX. Jh.( Aivazovsky, Minas Avestisyan J.B. Greuze, flämische Maler und etc.), aber auch Artefakte von archäologischen Kultur und ethnographische Sammlungen ausgestellt sind. Führung durch das Territorium von Sanain Kloster. Kloster Sanain befindet sich auf geringem Territorium, ca. 2ha, in dessen Mitte, rund um die Hauptkirche - Surb Astwazazin sind gebaut: Kirche Amenaprkitsch und Kapelle Surb Gregor (X. Jh.), Akademiegebäude (XI. Jh.), Bibliothek (1063), Galerie (Ende des X. Jh.-s), Vorhalle (1181) und Glockenturm (XIII. Jh.). Grenzübergang in Bagrataschene mit Wechslung vom Bus und Reiseleiter (ca. 30 Minuten - 1 Stunde). Fahrt nach Tbilisi. Hotelbezug. Übernachtung.
Tag 10. Tbilisi – Qasbegi/ Gudauri – Tbilisi
Frühstück. Morgens Abfahrt vom Tbilisi in die Richtung von Stepanzminda (Qasbegi). Unterwegs Besuch der Festung Ananuri aus XVI. Jh., die sich über dem Fluss Aragvi befindet und Besuch von Jinvalis Wasserbecken. Danach fahren wir am Gudauri Skigebiet vorbei, das 2200 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Atemberaubende Fahrt entlang des Flusses Tergi durch Rikoti-Pass, der sich 2400m über Meeresspiegel befindet, führt uns zu Stepantsminda (Qasbegi). Stadtführung durch Qasbegi. Ein angenehmer anderthalber Spaziergang führt uns vom Zentralplatz der Stadt zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche aus XVI. Jh., die 2200m über dem Meeresspiegel liegt. Bei klarem Wetter kann man auch den Anblick auf den höchsten Gipfel von Georgien - Qasbeg (5147 m) genießen. Rückkehr nach Tbilisi. Übernachtung.
Tag 11. Tbilisi – Bodbe – Sighnaghi – Manavi – Tbilisi
Frühstück. Abfahrt nach "Stadt der ewigen Liebe" Sighnaghi. Auf dem Weg Besichtigung im Dorf Bodbe der Klosteranlage vom heiligen Giorgi und des Grabes von heiligen Nino, die Christentum nach Georgien gebracht hat. Hier befindet sich das Grab von Heiligen Nino und man sagt, dass Baden in der heiligen wundersamen Wasserquelle am Kloster die Kranken heilt und die Armen glücklich macht. Spaziergang durch die alte Stadt Sighnaghi, die sich auf einem Bergrücken mit dem Blick auf das Tal Alazani befindet. Heutzutage ist es ganz in ihrem ursprünglichen Form wiederhergestellt. Weiter auf der Durchreise Bekanntschaft mit der Geschichte der Manavi-Festung (XI. Jahrhundert) und des Manavi-Tempels (XVIII. Jahrhundert). Die Kirche wurde 1794 vom Abt des Klosters Johannes des Täufers aus dem Kloster David Garedschi - Ephraim erbaut. Im 17. Jahrhundert befanden sich hier die königlichen Weinberge und das Gut von Heraklius II. Halt in der Perle von Kachetien- einem privaten Anwesen "Chateau Fort de Manavi" . Im Programm des Besuchs: ein Ausflug in die Kunstgalerie, die direkt auf dem Territorium organisiert wurde und wo erstaunliche Werke lokaler Meister präsentiert werden; auf Anfrage (gegen Aufpreis) Verkostung von Weinen und Tschatscha, hergestellt nach traditioneller alter georgischer Technologie direkt im marani "Chateau Fort de Manavi" aus Trauben, die in den eigenen Weinbergen des Weinguts angebaut wurden. Der Höhepunkt der Verkostung wird "Manavi grün" sein - ein Wein aus einer speziellen Rebsorte, die nur in der Region von Dorf Manavi in Georgien wächst. Am Abend ist ein traditionelles Abendessen im georgischen Stil möglich (gegen Aufpreis). Auf der Speisekarte steht nur georgische Küche aus ECO-Produkten, die auf der Farm "Chateau Fort de Manavi" angebaut wurden. Rückkehr nach Tbilisi. Übernachtung.
Tag 12. Tbilisi
Frühstück. Je nach den Flugzeiten Freizeit. Souvenirseinkauf. Transfer zum Flughafen. Heimreise.
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Preis inkludiert:
Preis inkludiert nicht:
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