Land der fantastischen Kontraste

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Land der fantastischen Kontraste
 
Kutaissi – Sugdidi – Mestia – Uschguli – Achalziche Festung – Wardsia – Bordschomi – Gori – Tbilisi – Mzcheta – David-Garedschi – Manavi – Sighnaghi – Gremi – Alawerdi – Ikalto – Telawi – Tbilisi – Kutaissi
     
11 Tage, 10 Nächte
    
Tag 1. Kutaissi 
Ankunft nach Kutaissi. Hotelbezug. Stadtführung durch die Stadt Kutaissi, die mehr als 3000 Jahre alt ist. Besichtigung von Kloster und dazu gehörender Akademie-Gelati, die vom David IV. - Erbauer gegründet wurde. Weiter Besichtigung von Bagrati-Kathedrale (XI. Jh). Wie die Akademie und Gelati-Kloster, so auch Bagrati-Kathedrale gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Führung in Karsthöhle von Prometheus. Hier werden wir uns an Legende über Prometheus erinnern: Prometheus –Höhle, wo er der Legende nach das Feuer den Menschen gab und wurde dafür von Götter bestrafft und an einen Felsen gefesselt. Überfahrt nach Batumi. Abendessen. Übernachtung.
  
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Tag 2. Kutaissi – Sugdidi – Mestia
Frühstück. Abfahrt nach Sugdidi. Besichtigung von Familienpalast der Fürsten Dadiani mit einem wunderschönen Park, die in Sugdidi zu den Hauptgebäuden zählt. Heutzutage ist es ein wunderschönes Museum mit einer historischen Sammlung, worunter eine Totenmaske Napoleons ist. Älteste Adelsfamilie der Fürsten Dadiani ist für seine Verbindungen mit Napoleon Bonaparte bekannt. In der Vlachernen Kirche in Sugdidi wird der Gürtel der Jungfrau Maria aufbewahrt, der eins der wichtigsten christlichen Heiligtümer ist und der Jesus Christus Mutter Jungfrau Maria gehörte. Auf dem Weg nach Mestia werden wir vier Wasserfälle und drei Gipfeln Kaukasus: Ushba, Mazera und Shchelda bewundern. Hotelbezug in Mestia. Abendessen und Übernachtung.
 
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Tag 3. Mestia – Uschguli – Kutaissi
Frühstück. Stadtführung durch die Stadt Mestia, die in einer UNSECO-Liste des Weltkulturerbes steht. Besichtigung von historisch-ethnograpischen Museum, mittelalterlichen Kirche und Befestigungsanlagen von Mestia.  Überfahrt nach Ushguli. Stadtführung durch Ushguli. Das ist ein höhstgelegenes Dorf Europas, das 2200 m über dem Meeresspiegel liegt. Dieses Dorf steht auf einer UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Besichtigung von Uschgulis Ikonen-MuseumUschgulis ethnographischen Museum. Rückkehr nach Kutaissi. Abendessen. Übernachtung. 
  
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Tag 4. Kutaissi – Achalziche Festung – Wardsia – Bordschomi
Frühstück. Fahrt zur kürzlich neu restaurierte Festung Achalziche, Heimat von Charles Aznavour, das alte Zentrum des Katholizismus in Georgien. In der Anlage, zusammen mit der orthodoxen Kirche von Heiligen Marina, befinden sich Moschee, eine katholische Kirche und Kloster der Schwestern Benediktinnen, Synagoge und armenische Kirche. Besichtigung der Höhlen-Kloster-Komplex Wardsia (XII.-XIII. Jh.) - Denkmal für Epoche der Goldzeitalter. Über 900 m entlang dem linken Ufer vom Fluss Kura in der steilen Wand aus Tuffstein vom Berg Eruscheti (Bärenberg )wurde bis zu 600 Räume geschlagen: Kirche, Kapellen, Abstellräume, Badebassins, Mensen, Bibliothek und Schatzkammer. In der Klosterfestung wohnten mehr als 1000 Mönche und während eines Angriffes könnten sich hier mehr als 20.000 Menschen verstecken. Hotelbezug in Achalziche/ Bordschomi. Abendessen. Übernachtung. 
   
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Tag 5. Achalziche – Bordschomi – Gori – Tbilisi
Frühstück. Überfahrt nach Bordschomi. Hier werden wir das weltberühmte Mineralwasser-Bordschomi direkt aus der Quelle in Bordschomi probieren. Weiterfahrt nach Tbilisi. Auf dem Weg Besichtigung in Gori von Stalin Museum. Dieses Museum besteht aus drei Teilen: Museum, Wohnhaus von Stalin und Stalins Panzerzug.  Hotelbezug in Tbilisi. Abendessen. Übernachtung.
 
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Tag 6. Tbilisi  
Frühstück. Stadtführung durch Tbilisi. Hauptstadt von Georgien ist einzigartig. Tbilisi steht auf mehreren Hügeln, auf denen die alte Stadtviertel aufgebaut sind. Tbilisi - ist ein wunderschöner Fluss Kura, mit seinen schönen und felsigen Küsten, der durch die ganzen Stadt fließt. Tbilisi ist einer der wenigen Orte auf der Welt, wo gegenüber einander friedlich orthodoxe Kirche, katholische Kathedrale, Synagoge und Moschee stehen.
Stadtführung: Besuch von Metechi Kirche (V. Jh.), Narikala Festung (IV. Jh.), Sioni Kathedrale (VI-VII. Jh.), Anchiskhatis Basilika der Geburt der Jungfrau Maria, das älteste erhaltene Kulturdenkmal. Kathedrale der heiligen Dreieinigkeit, Tempelkomplex Zminda Sameba - Hauptkathedrale der georgischen orthodoxen Kirche. Spaziergang durch den Schota Rustaweli-Prospekt
Freizeit. Fakultativ:
Abendessen. Übernachtung. 
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Tag 7. Tbilisi – Mzcheta – Tbilisi
Frühstück. Ausflug nach alten Hauptstadt Georgiens Mzcheta. Diese Stadt ist Stadtmuseum, die in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen ist. Besuch des Antikentempel-Klosters Dschwari (VI. Jh.). Von der Bergspitze, wo sich die Kirche befindet, öffnezt sich ein fantastischer Blick auf den Zusammenfluß von zwei Flüssen - Kura und Aragwi. Besuch der Kathedrale von Swetizchoweli (1010-1029), in deren Unterbau eine der wichtigsten christlichen Heiligtümer Christi Chiton begraben ist. Hier sind auch viele georgische Könige begraben. Besuch von Kloster Samtawro, wo ganzjährig Brombeerbusch wächst, blüht und bringt die Früchte und wo im 4. Jahrhundert die erste Predigerin des Christentums in Georgien die heilige Nino lebte und predigte. Hier befinden sich auch ein Teil der belebenden Säule, wundertätige Ikone der iberischen Gottesmutter, wundertätige Ikone der heiligen Nino, Grab des heiligen Königs Mirian und Königin Nana, Reliquien des heiligen Abibos Nekreseli und heiligen Schio Mgvimeli. Rückkehr nach Tbilisi. Abendessen. Übernachtung.  
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Tag 8. Tbilisi – David-Garedschi – Manavi – Sighnaghi
Frühstück. Ausflug nach David Garedschi (V. Jh.) - Höhlen-Kloster-Komplex, angelegten von Priester David. Nach der Legende Heilige David kam nach Jerusalem, nahm drei Steine von Jerusalems Toren und kehrte zurück. Die Legende besagt, dass es zusammen mit diesen Steinen auch ganze Heil Gottes aus Jerusalem rausgebracht hat. Dann holte ihn Jerusalems Patriarch nach und bat diese Steine zu lassen. David hat zwei Steine gelassen und eins hat mit nach Georgien gebracht. Dieser Stein liegt bis heute auf seinem Grab in David-Garedschi-Höhlenkloster und Sie können ihn sehen und da beten. In vielen Kirchen und Mensen des Komplexes sind Fresken aus VI.-IX. Jh. erhalten geblieben und auch Porträt der Königin Tamara. Fahrt nach "Stadt der ewigen Liebe" Sighnaghi. Weiter auf der Durchreise Bekanntschaft mit der Geschichte der Manavi-Festung (XI. Jahrhundert) und des Manavi-Tempels (XVIII. Jahrhundert). Die Kirche wurde 1794 vom Abt des Klosters Johannes des Täufers aus dem Kloster David Garedschi - Ephraim erbaut. Im 17. Jahrhundert befanden sich hier die königlichen Weinberge und das Gut von Heraklius II. Halt in der Perle von Kachetien- einem privaten Anwesen "Chateau Fort de Manavi" . Im Programm des Besuchs: ein Ausflug in die Kunstgalerie, die direkt auf dem Territorium organisiert wurde und wo erstaunliche Werke lokaler Meister präsentiert werden; Verkostung von Weinen und Tschatscha, hergestellt nach traditioneller alter georgischer Technologie direkt im marani "Chateau Fort de Manavi" aus Trauben, die in den eigenen Weinbergen des Weinguts angebaut wurden. Der Höhepunkt der Verkostung wird "Manavi grün" sein - ein Wein aus einer speziellen Rebsorte, die nur in der Region von Dorf Manavi in Georgien wächst. Traditionelles Mittagessen im georgischen Stil. Auf der Speisekarte steht nur georgische Küche aus ECO-Produkten, die auf der Farm "Chateau Fort de Manavi" angebaut wurden. Weiterfahrt nach Sighnagi. Abendliche Stadtführung durch die Stadt der ewigen Liebe Sighnaghi, die auf der Spitze vom Bergrücken liegt und über Alazani Tal hervorragt. Hotelbezug. Übernachtung in Sighnaghi.
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Tag 9. Sighnaghi – Gremi – Alawerdi – Ikalto – Telawi
Frühstück. Führung durch die Königsburg Gremi (XVI. Jh.). Dieser Komplex ist von einer Mauer mit Türmen und Schießscharten umgeben. Bis heute sind die Überreste von einem unterirdischen Gang erhalten geblieben, die zum Fluss führen. In der Nähe von diesem Ort befindet sich auch die Kirchenanlage des Erzengels (XVI.-XVII. Jh.). Besuch von Alawerdi Kathedrale (XI. Jh.), die das zweitgrößte Gebäude mit Höhe von mehr als 50 Meter ist. Führung durch alte Akademie Ikalto (X.-XII. Jh.), gegründete im VI. Jh. von Priester Arsen, wo nach der Legende der große georgische Dichter und Philosoph Schota Rustaweli studierte, Autor vom höfischen Epos "Der Recke im Tigerfeld". Stadtführung durch Telawi - ist die Hauptstadt und Verwaltungszentrum von Kachetien. Besuch von Museum-Festung des Königs Erekle II. (XVIII. Jh.), der den Vertrag von Georgijewsk mit dem russischen Reich unterschrieben hat. Hotelbezug in Telawi.  Abendessen. Übernachtung.
 
Tag 10. Telawi – Tbilisi – Kutaissi
Frühstück. Fahrt nach Tbilisi. Freizeit. Empfehlen Ihnen eine Führung ins Ethnographische Freilichtmuseum, das eine Fläche von 52 ha einnimmt. Hier sind 14 ethnographischen Zonen vorgestellt: Kartli, Samegrelo, Adscharien, Abchasien, Swanetien, Chewsureti, Kachetien, Meskheti, Dschawacheti, Guria, Imereti, Ratscha, Letschchumi und Ossetien. Zusammen mit den Baudenkmälern sind im Museum ethnographischen Materialien ausgestellt - verschiedene Arten von Werkzeugen, Textilien und Keramik. Museum zeigt auch Basilikum Sioni V.-VI. Jh. sowie eine reiche Sammlung von Grabsteinen mit Reliefbilder. Überfahrt nach Kutaissi. Hotelbezug. Abendessen. Übernachtung.  
   
Tag 11. Kutaissi
Frühstück. Freizeit. Souvenirseinkauf. Transfer zum Flughafen. Heimreise.
 
Programmpreis in Euro pro Person:
20+1 Pax
25+1 Pax
30+1 Pax
Aufpreis für EZ
-
 
Preis inkludiert:
  • Unterbringung in den 3* Hotels, in Doppelzimmer Standard mit Frühstücke3 Nächte in Kutaissi, 3 Nächte in Tbilisi, 1 Nacht in Mestia, 1 Nacht in Telawi, 1 Nacht in Achalziche, 1 Nacht in Sighnaghi;
  • Halbpension;
  • Führungen laut Programm mit Guide;
  • Busgestellung laut Programm;
  • Eintrittskarten;
  • Weinverkostunf im "Chateau Fort de Manavi";
  • Jeepreise nach Uschguli;
  • 1 Freiplatz für Gruppenleiter.
Preis inkludiert nicht:
  • Flug, Steuer, Versicherung; 
  • Ausflug in Weinbetrieb Bagrationi - 35 Euro p.P.;
  • Ausflug in Weinbrand Fabrik Saradschischwil - 35 Euro p.P.;
  • Führung ins Ethnographische Freilichtmuseum - 7 Euro p.P.;
  • Mittagessen;
  • Persönliche Ausgaben;
  • Fakultative Ausflüge  
 
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