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Georgien + Armenien aus Tbilisi
Tag 1. Kutaissi – Tbilisi
Ankunft nach Kutaissi. Treffen mit dem Vertreter der Firma. Überfahrt nach Tbilisi. Hotelbezug. Nach dem Wunsch (gegen Aufpreis): Begrüßungs-Folkloreabend mit georgischen feurigen Tänzen und Liedern. Übernachtung.
Frühstück. Stadtführung durch Tbilisi. Hauptstadt von Georgien ist einzigartig. Tbilisi steht auf mehreren Hügeln, auf denen die alte Stadtviertel aufgebaut sind. Tbilisi - ist ein wunderschöner Fluss Kura, mit seinen schönen und felsigen Küsten, der durch die ganzen Stadt fließt. "Altstadt" - historisches Zentrum von Tbilisi, befindet sich am Fuß des Berges Mtasminda (heiliges Berg). Fast alle Gebäude, die in der Altstadt liegen, sind historische und kulturelle Denkmäler. Leben siedet hier rund um die Uhr: spazieren Touristen alleine oder in Gruppen, Künstler und Handwerker bieten ihre Bilder und Souvenirs an, treffen sich Verliebte am Turm mit den Uhren - dieser lustige Turm wurde vor kurzem vom Regisseur des Marionettentheaters Rezo Gabriandze aufgebaut. Tbilisi - es sind grundsätzlich 2-3-stöckige Häuser, die aus Ziegeln und Stein gebaut sind und eine besondere Architektur haben, die sich durch enge Gassen, Galerien und geschnitzten Balkonen auszeichnet. Tbilisi ist einer der wenigen Orte auf der Welt, wo gegenüber einander friedlich orthodoxe Kirche, katholische Kathedrale, Synagoge und Moschee stehen. Besichtigung von Metechi Kirche (V. Jh.), Anchiskhatis Basilika der Geburt der Jungfrau Maria, das älteste erhaltene Kulturdenkmal. Kathedrale der heiligen Dreieinigkeit, Tempelkomplex Zminda Sameba - Hauptkathedrale der georgischen orthodoxen Kirche. Aufstieg mit der Seilbahn (Tickets gegen Aufpreis) zur Narikala Festung (IV. Jh.).
Ausflug in die alte Hauptstadt Georgiens – Mzcheta - eine Stadt-Museum, die in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen ist. Besuch der Kathedrale von Swetizchoweli (1010-1029), in deren Unterbau eine der wichtigsten christlichen Heiligtümer Christi Chiton und auch viele georgische Könige begraben sind. Hier befindet sich auch ein Teil der Belebenden Säule. Besuch des Antikentempel-Klosters Dschwari (VI. Jh.). Auf dem Gipfel des Berges, wo sich der Tempel befindet, bietet sich ein fantastischer Blick auf den Zusammenfluss zweier Flüsse - der Kura und des Aragvi. Es gibt einen schönen Blick auf die antike Hauptstadt Georgiens - Mtskheta. Rückkehr nach Tiflis. Übernachtung im Hotel.
Frühstück. Abfahrt nach "Stadt der ewigen Liebe" Sighnaghi. Auf dem Weg Besichtigung im Dorf Bodbe der Klosteranlage vom heiligen Giorgi und des Grabes von heiligen Nino, die Christentum nach Georgien gebracht hat. Spaziergang durch die alte Stadt Sighnaghi, die sich auf einem Bergrücken mit dem Blick auf das Tal Alazani befindet. Heutzutage ist es ganz in ihrem ursprünglichen Form wiederhergestellt. Weiter auf der Durchreise Bekanntschaft mit der Geschichte der Manavi-Festung (XI. Jahrhundert) und des Manavi-Tempels (XVIII. Jahrhundert). Die Kirche wurde 1794 vom Abt des Klosters Johannes des Täufers aus dem Kloster David Garedschi - Ephraim erbaut. Im 17. Jahrhundert befanden sich hier die königlichen Weinberge und das Gut von Heraklius II. Halt in der Perle von Kachetien- einem privaten Anwesen "Chateau Fort de Manavi". Im Programm des Besuchs: Verkostung von Weinen und Tschatscha, hergestellt nach traditioneller alter georgischer Technologie direkt im marani "Chateau Fort de Manavi" aus Trauben, die in den eigenen Weinbergen des Weinguts angebaut wurden. Der Höhepunkt der Verkostung wird "Manavi grün" sein - ein Wein aus einer speziellen Rebsorte, die nur in der Region von Dorf Manavi in Georgien wächst. Rückkehr nach Tbilisi. Transfer zum Bahnhof. Zugfahrt im Schlafwagen der 2. Klasse nach Jerewan.
Tag 4. Armenien: Erebuni Festung – Tempel von Garni – Kloster Geghard – abendliche Jerewan
Ankunft nach Jerewan. Frühstück. Weiter werden wir den Tempelkomplex Garni aus dem I. Jh. besichtigen, der 32 km südostlich von Jerewan liegt. Garni ist das einzige Denkmal der hellenistischen Zeit in Armenien. Tempel des Sonnengottes Myrtha wurde in der zweiten Hälfte des I. Jh. von König Tiridates I. erbaut und ist erhalten geblieben, obwohl die Festung von 4. Jh. v.chr. bis III. Jh. als Residenz der armenischen Könige diente. Festung liegt auf einem hohen Felswand und ist von tiefen Schluchten umgeben. Weiter werden wir Kloster Geghard besuchen, das seit 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Geghard ist ein altes Kloster, das im IV. Jh. aufgebaut wurde. Selber der Name Geghard bedeutet der Speer. Der Legende nach wurde in diesem Kloster Speer aufbewahrt, womit Christi von römischen Soldat durchbohrt wurde. Hotelbezug.
Stadtführung durch die zentrale Stadtteil vom abendlichen Jerewan erlaubt Ihnen die Atmosphäre der antiken Stadt und der modernen Hauptstadt zu spüren. Sie sehen den Platz der Republik, die Abovyan Straße mit alten Kaufmannshäusern, die Nord Avenue, das Opernhaus, den Cascade Complex und das Cafesjian Art Zentrum.
Nach dem Wunsch (gegen Aufpreis): Verkostung von berühmten armenischen Weinbrände.
Übernachtung.
Tag 5. Jerewan – Etschmiadsin – Zwarnotz – Jerewan
Frühstück. Tag zur freien Verfügung. Übernachtung.
Fakultativ: Vorbestellung erforderlich (gegen Aufpreis): Ausflug nach alte Hauptstadt Armenien - Wagarschapat (Etschmiadsin). Führung durch das Territorium vom Katholikat - Residenz von Katholikos der Armenischen Apostolischen Kirche, Besichtigung von Heiligen Kathedrale Surb Etschmiadsin (303 gegründet), deren Name als "Abstieg von Eingeborenen", was bedeutet "Ort der Hinabfahrt der Christi". Kathedrale Surb Eschmiadsin ist die älteste christliche Kirche in Armenien. Sie wurde im IV. Jh. gegründet, als Armenier Christentum angenommen haben. Nach der Legende zeigte Christus in einer Vision dem Gregor dem Erleuchter den Ort, an dem er die Kathedrale gründen sollte. Weiter werden wir Museum "Schatzkammer von Etschmiadsin" besichtigen, in dem die seltene religiöse Artefakte aufbewahrt werden, darunter auch der Speer, von dem Jesus Christus verwundet wurde. Besuch der Ruinen von einzigartiger Swartnoz Kirche. Heilige Etschmiadsin und Kirche der Himmelswachen Kräften Swartnoz sind in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe eingetragen. Rückkehr nach Jerewan.
Tag 6. Jerewan – Sewansee – Dilidschan – Gremzübergang in Bagratesch – Tbilisi
Frühstück. Fahrt zur blauen Perle Armeniens und größten See von Kaukasus - Hochgebirgssee Sewan (1900m). Treppenaufstieg zum Aussichtsplattform am Sewanawank Kloster, von wo sich ein wunderschönes Anblick auf See öffnet. Besichtigung vom Kloster. Weiterfahrt nach Dilidschan. Hier wurde vor kurzem ein Kunstmuseum eröffnet, wo russische, armenische und westeuropäische Gemälde aus dem XIX.-XX. Jh. und XVII.-XIX. Jh.( Aivazovsky, Minas Avestisyan J.B. Greuze, flämische Maler und etc.), aber auch Artefakte von archäologischen Kultur und ethnographische Sammlungen ausgestellt sind. Führung durch das Territorium von Sanain Kloster. Kloster Sanain befindet sich auf geringem Territorium, ca. 2ha, in dessen Mitte, rund um die Hauptkirche - Surb Astwazazin sind gebaut: Kirche Amenaprkitsch und Kapelle Surb Gregor (X. Jh.), Akademiegebäude (XI. Jh.), Bibliothek (1063), Galerie (Ende des X. Jh.-s), Vorhalle (1181) und Glockenturm (XIII. Jh.). Grenzübergang in Bagrataschene mit Wechslung vom Bus und Reiseleiter (ca. 30 Minuten - 1 Stunde). Fahrt nach Tbilisi. Hotelbezug. Übernachtung.
Tag 8. Kutaissi
Frühstück. Transfer zum Flughafen.
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