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Ganz Georgien aus Batumi, 12 Tage
Batumi – Tbilisi – Bodbe – Sighnaghi – Manavi – Wardsia – Bordschomi – Achalziche Festung – Mzcheta – Gori – Uplisziche – Ananuri – Gudauri – Qasbegi – Tbilisi – Kutaissi – Sugdidi – Mestia – Uschguli – Kutaissi – Martwili Schlucht – Batumi
Tag 1. Batumi
Ankunft nach Batumi. Treffen mit dem Vertreter der Firma. Hotelbezug. Übernachtung im Batumi.
Tag 2. Batumi – Tbilisi
Frühstück. Satdführung durch Batumi. Batumi - "Georgische Singapur", berühmteste Badeort am Schwarzen Mee in Georgien mit einer Bevölkerung von 120.000 Menschen. Visitenkarte von Batumi und ein beliebter Ort für Bewohner und Stadtbesucher ist Batumi Piazza, gebaute 2009. 2010 wurde zum Stadtschmuck 7 Meter hohe, bewegte Skulptur der Liebe. Die Statue stellt die Figur einer Frau und eines Mannes dar. Sie streben sich zu einander, im Laufe von 8-10 Minuten sie bewegen sich sehr originell und schön aufeinander und schließlich als eine Einheit verschmelzen. Stadtführung durch Batumi: tanzende Brunnen (Lasershow), Argonautenplatz mit dem Medea-Denkmal. Transfer zum Bahnhof. Zugfahrt nach Tbilisi. Hotelbezug. Begrüßungsabendessen. Übernachtung in Tbilisi.
Tag 3. Tbilisi
Frühstück. Stadtführung durch Tbilisi. Hauptstadt von Georgien ist einzigartig. Tbilisi steht auf mehreren Hügeln, auf denen die alte Stadtviertel aufgebaut sind. Tbilisi - ist ein wunderschöner Fluss Kura, mit seinen schönen und felsigen Küsten, der durch die ganzen Stadt fließt. "Altstadt" - historisches Zentrum von Tbilisi, befindet sich am Fuß des Berges Mtasminda (heiliges Berg). Fast alle Gebäude, die in der Altstadt liegen, sind historische und kulturelle Denkmäler. Leben siedet hier rund um die Uhr: spazieren Touristen alleine oder in Gruppen, Künstler und Handwerker bieten ihre Bilder und Souvenirs an, treffen sich Verliebte am Turm mit den Uhren - dieser lustige Turm wurde vor kurzem vom Regisseur des Marionettentheaters Rezo Gabriandze aufgebaut. Tbilisi - es sind grundsätzlich 2-3-stöckige Häuser, die aus Ziegeln und Stein gebaut sind und eine besondere Architektur haben, die sich durch enge Gassen, Galerien und geschnitzten Balkonen auszeichnet. Tbilisi ist einer der wenigen Orte auf der Welt, wo gegenüber einander friedlich orthodoxe Kirche, katholische Kathedrale, Synagoge und Moschee stehen. Besichtigung von Metechi Kirche (V. Jh.), Narikala Festung (IV. Jh.), Anchiskhatis Basilika der Geburt der Jungfrau Maria, das älteste erhaltene Kulturdenkmal. Kathedrale der heiligen Dreieinigkeit, Tempelkomplex Zminda Sameba - Hauptkathedrale der georgischen orthodoxen Kirche. Übernachtung im Hotel.
Tag 4. Tbilisi – Bodbe – Sighnaghi – Manavi – Tbilisi
heiligen Giorgi und des Grabes von heiligen Nino, die Christentum nach Georgien gebracht hat. Hier befindet sich das Grab von Heiligen Nino und man sagt, dass Baden in der heiligen wundersamen Wasserquelle am Kloster die Kranken heilt und die Armen glücklich macht. Spaziergang durch die alte Stadt Sighnaghi, die sich auf einem Bergrücken mit dem Blick auf das Tal Alazani befindet. Heutzutage ist es ganz in ihrem ursprünglichen Form wiederhergestellt. Weiter auf der Durchreise Bekanntschaft mit der Geschichte der Manavi-Festung (XI. Jahrhundert) und des Manavi-Tempels (XVIII. Jahrhundert). Die Kirche wurde 1794 vom Abt des Klosters Johannes des Täufers aus dem Kloster David Garedschi - Ephraim erbaut. Im 17. Jahrhundert befanden sich hier die königlichen Weinberge und das Gut von Heraklius II. Halt in der Perle von Kachetien- einem privaten Anwesen "Chateau Fort de Manavi". Im Programm des Besuchs: Verkostung von Weinen und Tschatscha, hergestellt nach traditioneller alter georgischer Technologie direkt im marani "Chateau Fort de Manavi" aus Trauben, die in den eigenen Weinbergen des Weinguts angebaut wurden. Der Höhepunkt der Verkostung wird "Manavi grün" sein - ein Wein aus einer speziellen Rebsorte, die nur in der Region von Dorf Manavi in Georgien wächst. Optional (gegen Aufpreis) Meisterklasse und Abendessen - Gebäck im Ton von georgischem Brot - Dedas Puri und Kochen von Churchkhela. Auf der Speisekarte steht nur georgische Küche aus ECO-Produkten, die auf der Farm "Chateau Fort de Manavi" angebaut wurden. Rückkehr nach Tbilisi. Übernachtung.
Tag 5. Tbilisi – Wardsia – Bordschomi – Achalziche Fetung – Tbilisi
Frühstück. Morgens Abfahrt nach Wardsia. Besichtigung der Höhlen-Kloster-Komplex Wardsia (XII.-XIII. Jh.) - 19-stufige Felsenstadt. Über 900 m entlang dem linken Ufer vom Fluss Kura in der steilen Wand aus Tuffstein vom Berg Eruscheti (Bärenberg) wurde bis zu 600 Räume geschlagen: Kirche, Kapellen, Abstellräume, Badebassins, Mensen, Bibliothek und Schatzkammer. es sind Geheimgänge, die Überreste des Aquädukts und des Bewässerungssystems erhalten. Wardsia -Denkmal für Epoche der Goldzeitalter. In der Klosterfestung wohnten mehr als 1000 Mönche und während eines Angriffes könnten sich hier mehr als 20.000 Menschen verstecken.
Rückfahrt nach vor kurzem restaurierte Festung Achalziche, Heimat von Scharl Asnuwar, alten Zentrum von Katalozosimus in Georgien. Auf dem Komplexgelände befinden sich neben der orthodoxen Kirhe der Heiligen Marina auch Moschee, katholische Kirche und Kloster der Schwester Benedektinen, Synagoge, und armenische Kirche. Rückkehr nach Tbilisi. Übernachtung.
Tag 6. Tbilisi – Mzcheta – Gori – Uplisziche – Tbilisi
Frühstück. Besuch des Antikentempel-Klosters Dschwari (VI. Jh.). Auf dem Gipfel des Berges, wo sich der Tempel befindet, bietet sich ein fantastischer Blick auf den Zusammenfluss zweier Flüsse - der Kura und des Aragvi. Es gibt einen schönen Blick auf die antike Hauptstadt Georgiens - Mzcheta. Besuch der Kathedrale von Swetizchoweli (1010-1029), in deren Unterbau eine der wichtigsten christlichen Heiligtümer Christi Chiton, eines der wichtigsten sakralen Artefakte des Neuen Testaments, der nach der Kreuzigung von Elioz - einem der Zeugen seines Todes am Kreuz - nach Mzcheta gebracht wurde, und auch hier viele georgische Könige begraben sind. Hier befindet sich auch ein Teil der Belebenden Säule. Besuch von Kloster Samtawro, wo ganzjährig Brombeerbusch wächst, blüht und bringt die Früchte und wo im 4. Jahrhundert die erste Predigerin des Christentums in Georgien die heilige Nino lebte und predigte. Offizielle Annahme des Christentums in Georgien im Jahre 324 ist mit Namen der Heiligen Nino bei Unterstützung und Teilnahme vom König Mirian und Königin Nana. Gerade Heilige Nino überzeugte diese Könige Christentum in Georgien einzuführen. Hier befinden sich auch ein Teil der belebenden Säule, wundertätige Ikone der iberischen Gottesmutter, wundertätige Ikone der heiligen Nino, Grab des heiligen Königs Mirian und Königin Nana, Reliquien des heiligen Abibos Nekreseli und heiligen Schio Mgvimeli. Besichtigung von Stalin Museum. Dieses Museum besteht aus drei Teilen: Museum, Wohnhaus von Stalin und Stalins Panzerzug. Weiter Besichtigung von Uplisziche (I. Jh. v. Chr.) - eine alte Höhlenstadt, deren Bau viele Jahrhunderte gedauert hat. Uplisziche umfasste mehr als 700 Höhlen, viele Weinkeller, Bäckereien, antike Theater, Empfangshalle der Königin Tamara, die bis heute erhalten geblieben ist. Rückkkehr nach Tbilisi. Übernachtung.
Tag 7. Tbilisi – Ananuri – Gudauri – Qasbegi – Tbilisi – Kutaissi
Frühstück. Morgens Abfahrt vom Tbilisi in die Richtung von Stepanzminda (Qasbegi). Unterwegs Besuch der Festung Ananuri aus XVI. Jh., die sich über dem Fluss Aragvi befindet und Besuch von Jinvalis Wasserbecken. Danach fahren wir am Gudauri Skigebiet vorbei, das 2200 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Atemberaubende Fahrt entlang des Flusses Tergi durch Kreuzpass, der sich 2400m über Meeresspiegel befindet, führt uns zu Stepantsminda (Qasbegi). Stadtführung durch Qasbegi: Gergetier Dreifaltigkeitskirche aus XVI. Jh., die 2170 m über dem Meeresspiegel liegt. Bei klarem Wetter kann man auch den Anblick auf den höchsten Gipfel von Georgien - Qasbeg (5147 m) genießen. Weiterfahrt nach Kutaissi. Hotelbezug. Übernachtung.
Tag 8. Kutaissi
Frühstück. Stadtführung durch die Stadt Kutaissi, die mehr als 3000 Jahre alt ist. Besichtigung von Kloster und dazu gehörender Akademie-Gelati, die vom David IV. - Erbauer gegründet wurde. Gelati-Kloster hat eine große Anzahl von Wandmalereien erhalten, die aus den XVII.-XVIII. Jahrhundert stammen. Das Wunderbarste in der Architektur von Gelati Komplex ist seine Fresken und Mosaiken, die vergangenen Tage zurückbringen und an seine Schöpfer erinnern. Weiter Besichtigung von Bagrati-Kathedrale (XI. Jh). die in Kutaissi während der Herrschaft von Bagrat III gebaut wurde, und trägt den Namen vom ersten Königs des vereinigten Georgiens als Hauptkirche seiner Königreichs, wurde im Jahre 1003 eingeweiht. Wie die Akademie und Gelati-Kloster, so auch Bagrati-Kathedrale gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Besichtigung von Kloster der Wünschenerfüllung „Mozameta“. Der Kloster ragt über dem Fluss Rioni im Umfeld der Küstenvegetation. Die Legende besagt, dass dieses kleine Kloster in dem Ort der Hinrichtung der Georgischen Könige David und Konstantin Mcheidze durch Muslime steht, weil sie dem Christentum treu waren. Fürsten David und Konstantin wurden heilig gesprochen, ihre Reliquien werden in einem großen rechteckigen Kasten auf einer Erhebung in der kleinen Halle des Klosters aufbewahrt. Unter den Touristen gibt es die Legende, dass es sich lohnt, nach irgendetwas bei den heiligen Fürstenzu fragen, dafür soll man dreimal unter der Arche kriechen und ihre Reliquien anrühren, dann solle sich der Wunsch erfüllen. Besichtgung der Karsthöhle von Prometheus. Hier werden wir uns an Legende über Prometheus erinnern: der Legende nach das Feuer den Menschen gab und wurde dafür von Götter bestrafft und an einen Felsen gefesselt. Übernachtung.
Tag 9. Kutaissi – Sugdidi – Mestia
Frühstück. Abfahrt nach Sugdidi. Besichtigung von Familienpalast der Fürsten Dadiani mit einem wunderschönen Park, die in Sugdidi zu den Hauptperlen der Stadt zählt. Heutzutage ist es ein wunderschönes Museum mit einer historischen Sammlung, worunter eine Totenmaske Napoleons ist. Älteste Adelsfamilie der Fürsten Dadiani ist für seine Verbindungen mit Napoleon Bonaparte bekannt. In der Vlachernen Kirche in Sugdidi wird der Gürtel der Jungfrau Maria aufbewahrt, der eins der wichtigsten christlichen Heiligtümer ist und der Jesus Christus Mutter Jungfrau Maria gehörte. Auf dem Weg nach Mestia werden wir vier Wasserfälle und drei Gipfeln Kaukasus: Ushba, Mazera und Shchelda bewundern. Hotelbezug und Übernachtung in Mestia.
Tag 10. Mestia – Uschguli – Kutaissi
Frühstück. Stadtführung durch die Stadt Mestia, die in einer UNSECO-Liste des Weltkulturerbes steht. Besichtigung von historisch-ethnograpischen Museum, mittelalterlichen Kirche und Befestigungsanlagen von Mestia. Fahrt nach Uschguli. Stadtführung durch Uschguli. Das ist ein höhstgelegenes Dorf Europas, das 2200 m über dem Meeresspiegel liegt. Dieses Dorf steht auf einer UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Besichtigung von Uschgulis Ikonen-Museum, Uschgulis ethnographischen Museum. Rückkehr nach Kutaissi. Übernachtung.
Tag 11. Kutaissi – Martwili Schlucht – Batumi
Frühstück. Besichtigung einer einzigartigen Naturschönheit Georgiens - Martwili Schlucht. Über Millionen von Jahren hat Wasser in den Klippen aus Kalkstein atemberaubenden Schlucht gemacht, die eine Tiefe von 40 Metern erreicht, wo eigentlich ein Fluss fließt. Die Gesamtlänge des sichtlichen Teils der Schlucht ist gegen einen Kilometer. In den oberen Teil der Schlucht kann man eine Bootsfahrt machen und den Anfang erreichen - 7 Meter hohen mächtigen Wasserfall. Durch die extrem feuchtes Mikroklima hängen von den Felsen riesige Reben und die Wände sind mit Jahrhunderte alten Moos bedeckt. Hier und da reißen sich aus den Wänden Wasserströme los, und bilden kleine Bäche und ziemlich mächtige Wasserfälle.
Bootsfahrt gegen Aufpreis.
Danach die Schlucht Kechura - Entfernung 15km. Hier kann man ins Wasser tauchen.
Weiterfahrt nach Batumi. Hotelbezug. Übernachtung.
Tag 12. Batumi
Frühstück. Transfer zum Flughafen. Heimflug.
* im Sommerzeit — kann man zur Erholung in Batumi bleiben. Preise für zusätzliche Nächte finden Sie unten.
Achtung! Sie haben keine Rechte, für die Einsicht des verborgenen Textes. Eine Registrierung ist erfordelich.
Preis inkludiert:
Preis inkludiert nicht:
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